AI Act für Freelancer: Pflichten, Chancen & Fristen ab 2025

AI Act für Freelancer: Was das neue EU-Gesetz bedeutet

22. April 2025 / 11 Min /
Freiberufler Definition

Der AI Act der Europäischen Union markiert einen Meilenstein in der Regulierung Künstlicher Intelligenz. Ab 2025 gelten erstmals verbindliche Regeln für die Entwicklung und Anwendung von KI. Besonders für Solo-Selbstständige, die mit KI-Systemen arbeiten, stellen sich dringende Fragen: Welche Pflichten kommen auf die Freelancer zu? Gilt das Gesetz auch für kleine Anbieter? Und wie kann man sich jetzt vorbereiten?

Definition: Was ist der AI Act?

Der „Artificial Intelligence Act“ (kurz: AI Act) ist eine EU-Verordnung, die erstmals einheitliche Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz innerhalb der Europäischen Union schafft. Sie wurde im Jahr 2024 beschlossen und tritt ab 2025 schrittweise in Kraft. Ziel ist es, Sicherheit, Transparenz und Grundrechte bei der Nutzung von KI-Systemen zu schützen. Ohne dabei die Innovation der neuen Technik auszubremsen.

Die vier Risikostufen des AI Acts

Der AI Act folgt dabei einem risikobasierten Ansatz, wobei vier Kategorien unterschieden werden:

  • Unannehmbares Risiko: Bestimmte KI-Anwendungen sind grundsätzlich verboten, da sie mit den Werten der Europäischen Union im Widerspruch stehen. Systeme, die menschliche Verhaltensweisen manipulieren oder gezielt Schwächen ausnutzen, sind gesetzeswidrig. Darunter fallen Beispiele wie Social Scoring, bei dem die künstliche Intelligenz Menschen anhand ihres Verhaltens bewertet oder Predictive Policing. In diesem Fall würde die Technologie zur Vorhersage von Straftaten eingesetzt.
  • Hohes Risiko: Hochrisiko-KI-Systeme sind nicht grundlegend verboten, sondern unter Einhaltung strenger Anforderungen ist die Nutzung erlaubt. In diese Kategorie fällt unter anderem der Einsatz von künstlicher Intelligenz in kritischer Infrastruktur, zur Strafverfolgung oder im Personalmanagement.  Ein wichtiger, aber nicht immer ganz einfacher Schritt ist die Klassifizierung von Hochrisiko-KI-Systemen. Für Freelancer ist zudem interessant, dass selbst die Mitwirkung an Auftragsprojekten mit diesen Anwendungen in die Hochrisiko-Kategorie fällt.
  • Begrenztes Risiko: Bei künstlicher Intelligenz, die Text, Bild oder Videoinhalte erstellt oder beispielsweise Chatbots, welche mit natürlichen Personen interagieren, greift die Transparenz- und Kennzeichnungspflicht.
  • Minimales Risko: Anwendungen der KI zum Beispiel bei Videospielen oder Spam-Filter werden kaum reguliert.

Wer ist vom AI Act betroffen?

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Der AI Act gilt für Hersteller, Anbieter und Nutzer von künstlicher Intelligenz, unabhängig von deren Unternehmensgröße. Ob ein System unter strengere Anforderungen fällt, hängt vom vorgesehenen Einsatzbereich und dem damit verbundenen Risiko für Menschen ab. Deshalb sind auch Freelancer, Selbstständige und kleine Agenturen von den Regelungen betroffen, sofern sie:

  • Selbst KI-Anwendungen programmieren oder trainieren,
  • KI-basierte Services wie Chatbots oder GPT-Content anbieten oder
  • Tools wie Midjourney oder GPT-4 zur Erstellung von Inhalten nutzen.

Der AI Act unterscheidet dabei zwischen der reinen internen Nutzung und der Bereitstellung von künstlichen Intelligenz. Wer KI-basierte Produkte oder Leistungen extern anbietet, fällt meist unter die strengeren Anforderungen.

Pflichten und Anforderungen für Freelancer

Freelancer, die KI-Systeme entwickeln oder als Dienstleister anbieten, müssen künftig bestimmte gesetzliche Anforderungen erfüllen. Diese Pflichten hängen davon ab, welcher Risikoklasse das jeweilige Projekt zugeordnet wird. Besonders relevant sind die Vorgaben für Anwendungen mit begrenztem bzw. hohem Risiko. Aber auch bei niedrig eingestuften Systemen gelten die Mindeststandards.

Transparenzpflicht

Eine zentrale Anforderung ist die Transparenzpflicht. Sobald eine Anwendung künstliche Intelligenz nutzt, muss der Nutzer klar und verständlich darüber informiert werden. Das betrifft insbesondere Chatbots oder generative KI. Für Personen, die mit dieser Technologie interagieren, muss es ersichtlich sein, dass sie mit einer künstlichen Intelligenz und nicht mit einem echten Menschen kommunizieren.

Kennzeichnungspflicht

Damit verbunden ist die Kennzeichnungspflicht für KI-erstellte Inhalte. Wird beispielsweise ein Text, ein Bild oder eine Videoaufnahme durch künstliche Ierstellt, ist es je nach Kontext erforderlich, diese Inhalte als KI-generiert zu kennzeichnen. Ziel ist es, eine Täuschung zu vermeiden und den Nutzern eine reale Einordnung der Inhalte zu ermöglichen.

Dokumentationspflicht

Bei der Entwicklung von oder Arbeit mit KI-Systemen besteht außerdem eine umfassende Dokumentationspflicht. Dies hat zur Folge, dass Freelancer, die im Kundenauftrag Anwendungen mit künstlicher Intelligenz programmieren, ihre Systeme technisch nachvollziehbar dokumentieren müssen. Dazu gehören Informationen über das Training der Modelle, die verwendeten Datenquellen, eingesetzte Algorithmen und die vorgesehenen Anwendungsbereiche. Diese Nachweise sind vor allem bei Hochrisiko-Systemen verpflichtend und müssen bei Kontrollen durch die Behörden vorgelegt werden.

Default Quote
Freie Expert:innen sind ein zentraler Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft und bereits heute überproportional von Bürokratie betroffen. Die Regularien des AI Acts dürfen nicht dazu führen, dass Freelancer weiter ausgebremst werden.

Thomas Maas
CEO freelancermap

Datensorgfaltspflicht

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anforderung an die Qualität der Daten. KI-Systeme dürfen nicht mit beliebigen Datensätzen trainiert werden. Der AI-Act fordert, dass die Trainingsdaten repräsentativ, möglichst fehlerfrei und frei von Diskriminierung sein müssen. Diese Datensorgfaltspflicht liegt zum Teil auch bei den Freelancern, die an der Entwicklung von solchen Modellen beteiligt sind.

Konformitätskennzeichnung

In manchen Fällen muss verwendete KI-Technologie auch registriert oder mit einer sogenannten Konformitätskennzeichnung versehen werden. Das betrifft insbesondere Anwendungen, die in Produkten verbaut werden, wie beispielsweise Hardwarelösungen, bei denen eine CE-Kennzeichnung nach dem AI Act erforderlich ist. Bei den meisten digitalen Projekten von Freelancern spielt dies nur selten eine Rolle, dennoch sollte das Thema bei größeren Kundenprojekten nicht außer Acht gelassen werden.

Pflichten für Freelancer laut AI Act

Gerade für Solo-Selbstständige und kleine Dienstleister sind diese Anforderungen nicht zu unterschätzen. Die Einhaltung der Vorgaben erfordert nicht nur technisches Verständnis, sondern auch rechtliches Fachwissen. Wenn nötig muss der Freelancer mit spezialisierten Fachleuten, etwa zur richtigen Risikoberwertung oder zur Erstellung der Dokumentation, zusammenarbeiten.

Fristen: Ab wann gilt der AI Act?

ZeitplanWas gilt ab dann?
Juli 2024Veröffentlichung der KI-Verordnung im Amtsblatt der EU
August 2024Inkrafttreten des AI Acts & Start der 24-monatigen Übergangsfrist
Februar 2025Verbot von KI-Systemen mit unannehmbarem Risiko
August 2025Anwendung weiterer Vorschriften, einschließlich der Regelung für Anbieter von allgemeinen Modellen künstlicher Intelligenz. Aufsichtbehörden und Marktüberwachung werden eingerichtet, außerem Sanktionen und Bußgelder festgelegt.
August 2026Vollständige Anwendbarkeit des AI Acts
August 2027Sonderregelungen treten in Kraft, insbesonders für Hochrisiko-KI-Systeme, die in Produkten integriert sind und vor August 2025 auf den Markt gebracht wurden. Diese Systeme müssen bis zu diesem Datum konform sein.

Der EU AI Act wurde im Juli 2024 im Amtsblatt veröffentlicht und trat am 01. August 2024 offiziell in Kraft. Seitdem läuft eine Übergangsfrist, in der die beschlossenen Regeln schrittweise umgesetzt werden. Seit Februar 2025 sind bestimmte KI-Systeme mit unannehmbarem Risiko verboten. Ab August 2025 folgen weitere Vorgaben, etwa für Anbieter allgemeiner Modelle von künstlicher Intelligenz sowie für die Kontrollstrukturen. Ab August 2026 gelten dann sämtliche Vorschriften des AI Acts vollständig. Für KI-Systeme, die beispielsweise in Produkten integriert sind, gelten spezielle Übergangsregelungen bis August 2027.

Chancen durch den AI Act

Die Einführung des AI Acts bringt für Freelancer nicht nur zusätzliche Pflichten, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten. Mit der zunehmenden Regulierung steigt zugleich der Bedarf an Fachkräften, die technisches Wissen im Bereich KI als auch ein grundlegendes Verständnis für die rechtlichen Rahmenbedingungen mitbringen.

Eine bedeutende Chance liegt im wachsenden Beratungsbedarf rund um KI-Konformität. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen benötigen externe Unterstützung in diesem Gebiet, um KI-Projekte gesetzeskonform umzusetzen. Freelancer mit entsprechendem Fachwissen können hier als Berater, Entwickler oder Projektverantwortlicher eine entscheidende Rolle übernehmen.

Die Professionalisierung des Marktes ist ein weiterer Vorteil. Der AI Act sorgt für einheitliche Standards, wodurch sich seriöse Anbieter von technisch fragwürdigen Lösungen abheben können. Freelancer, die sich frühzeitig mit den neuen Vorgaben vertraut machen, erzielen so klar einen Wettbewerbsvorteil.

Herausforderungen durch den AI Act

Im gleichen Zug bringt die neue rechtliche Regelung Herausforderungen, wie die rechtliche Komplexität, mit sich. Die Einordnung von KI-Technologie in Risikokategorien ist nicht immer eindeutig und kann bei Projekten mit Mischformen zu Unsicherheiten führen. Zusätzlich gibt es branchenspezifische Vorschriften, beispielsweise in der Medizin oder im HR-Bereich, welche berücksichtigt werden müssen.

Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Kunden künftig zurückhaltender bei der Vergabe von KI-Projekten sind, insbesondere dann, wenn Unsicherheiten über die rechtlichen Anforderungen bestehen. Ist der Aufwand, den AI Act einzuhalten zu groß, könnten Unternehmen solche Projekte verschieben. Dies stellt nochmals in den Vordergrund, dass Qualifikation und Spezialisierung der Freelancer ein ausschlaggender Faktor bei der Projektakquise sein können.

Langfristig könnte der AI Act dazu beitragen, dass Vertrauen in KI-Systeme zu stärken. Dies hätte eine steigende Nachfrage nach regelkonformer KI-Entwicklung als Folge, was Freelancern mit dem entsprechenden Fachwissen neue Türen öffnen könnte.

Vorbereitung auf den AI Act: Was Freelancer jetzt tun sollten

Im Freelancer-Kompass 2025 gaben 77% der Befragten an, bereits KI-Tools zu nutzen. Auch wenn alle Regelungen erst ab August 2026 verpflichtend umgesetzt werden müssen, lohnt sich die rechtzeitige Vorbereitung, damit spätere Anpassungen reibungslos umgesetzt werden können, ohne ein Haftungsrisiko einzugehen.

Dreiviertel der Freelancer nutzen KI Tools

Eigene Leistung auf Risiko prüfen

Zuerst solten Freelancer ihre eigenen Leistungen im Hinblick auf die Risikokategorien des AI Acts bewerten. Fallen dabei genutzte oder angebotene KI-Systeme in die Hochrisiko Gruppe? Dies würde vor allem Software betreffen, die Entscheidungen über Bewerbungen, Kredite oder den Zugang zu staatlichen Leistungen automatisch trifft. Für die Nutzung der Technologie in diesen Bereichen gelten besonders strenge Anforderungen.

Transparenz bei KI-Inhalten sicherstellen

Auch bei weniger regulierten Anwendungen, etwa KI-generierten Texten oder Bildern, sollten Freelancer bereits jetzt auf Transparenz achten. Inhalte, die mithilfe von KI erstellt wurden, müssen in Zukunft kenntlich gemacht werden. Deshalb sollten die Solo-Selbstständigen entsprechende Hinweise in ihren Projektbeschreibungen oder Produktangaben standardmäßig hinzufügen.

Vertragliche Regelungen treffen

Gleich zu Beginn der Zusammenarbeit sollten Freelancer frühzeitig mit dem Auftraggeber klären, ob ein Projekt KI-bezogene Anforderungen nach dem AI Act erfüllen muss. Klare vertragliche Regelungen, welche Pflichten beim Dienstleister bzw. Auftraggeber liegen, vermeiden später Konflikte.

Die Mehrheit der Freelancer möchte sich zum Thema KI weiterbilden

Weiterbildungen & Tools nutzen

Für Freelancer lohnt sich auf jeden Fall eine Weiterbildung in KI-spezifischem Recht und technischen Standards. Online-Seminare zum AI Act helfen dabei, das eigene Wissen auf dem aktuellen Stand zu halten. Zusätzlich werden Tools und Plattformen, die bei der Risikobewertung oder Dokumentation unterstützen, werden künftig an Bedeutung gewinnen. Freelancer können von dem Einsatz dieser digitalen Hilfsmittel profitieren, um Prozesse effizienter zu gestalten.

Freelancer können sich auf den AI Act vorbereiten

Ausblick – was ändert sich 2025?

Die Verordnung trat bereits ab Februar 2025 gestaffelt in Kraft. Während die grundlegende Transparenzpflichten zeitnah gilt, erhalten Anbieter von Hochrisiko-Systemen mehr Zeit, um die umfassenden Anforderungen umzusetzen – insbesondere im Hinblick auf technische Dokumentation, Risikoanalysen und die CE-Kennzeichnung.

Für Freelancer bedeutet dies, dass je nach Tätigkeitsfeld bestimmte Pflichten bereits in Kraft getreten sind. Wer etwa generative KI nutzt, muss sich auf frühzeitige Kennzeichnungspflichten einstellen. Wer dagegen an komplexen Hochrisiko-Systemen mitarbeitet, sollte den Fahrplan der Umsetzung im Blick behalten. Auch nationale Anpassungen sind hier möglich.

Die Europäische Union plant mit dem European AI Office eine zentrale Anlaufstelle, welche bei der einheitlichen Anwendung der Verordnung hilft. In den einzelnen Mitgliedsländern werden bestehende Behörden die Aufgaben wie beispielsweise Datenschutzaufsicht, durchsetzen.

Der AI Act wird sich auch in Zukunft weiter entwickeln. Updates, technische Leitlinien und branchenspezifische Ergänzungen sind bereits angekündigt oder befinden sich in der Planung. Für Freelancer ist es deshalb wichtig, aktuelle Entwicklungen zu verfolgen und sich stetig weiterzubilden.

FAQ – Häufige Fragen zum AI Act für Freelancer

Ab wann gilt der AI Act für Freelancer?

Die Verordnung tritt 2025 offiziell in Kraft. Erste Pflichten, insbesondere Transparenzpflicht für generative KI werden bereits im ersten Jahr relevant. Für Hochriskio-Systeme gelten gestaffelte Übergangsfristen von bis zu 36 Monaten.

Gilt der AI Act auch für Freelancer oder nur für große Unternehmen?

Ja, der AI Act gilt für alle Anbieter und Nutzer von KI-Systemen, unabhängig von der Unternehmensgröße. Auch Freelancer und Kleinunternehmer müssen die Vorgaben einhalten, sofern sie KI entwickeln oder einsetzen.

Freiberuflich und selbstständig beschreiben beide eigenverantwortliche Tätigkeiten. Freiberufler erbringen spezialisierte, persönliche Dienstleistungen und sind von der Gewerbesteuer befreit. Selbstständige umfassen auch Gewerbetreibende, die einer Gewerbeanmeldung und Gewerbesteuerpflicht unterliegen.

Welche Pflichten gelten für Freelancer, die mit GPT-4, Midjourney oder anderen Tools arbeiten?

Je nach Einsatz können Transparenz- und Kennzeichnungspflichten greifen. Wenn KI-generierte Inhalte erstellt oder weiterverkauft werden, kann eine Kennzeichnung als KI-Inhalt notwendig sein. Die Nutzung selbst ist nicht verboten, zumindest aber bestimmten Regeln unterworfen.

Was passiert, wenn ich gegen den AI Act verstoße?

Bei Verstößen können teils empfindliche Geldstrafen drohen. Die Höhe der Strafe richtet sich nach Art und Schwere des Verstoßes und kann bis zu 7 Prozent oder 35 Millionen Euro betragen. Bei kleineren Anbietern werden verhältnismäßige Sanktionen angesetzt. Besonders kritisch werden Verstöße gegen die Verbotsregelung oder bei Hochrisiko-Anwendungen gesehen.

Wie kann ich mich als Freelancer jetzt vorbereiten?

Eine erste Einschätzung der eigenen Projekte hinsichtlich der Risikokategorien ist ratsam. Zudem ist es sinnvoll, Informationspflichten frühzeitig umzusetzen und Auftraggeber über mögliche Konsequenzen zu informieren.

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