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Neue Themen, Branchen und Methoden treiben Oliver in seiner täglichen Arbeit als bekennenden Multipotentialite, der bei allen Dingen tief eintaucht, um danach mit dem Erlernten zu glänzen. Sein breites Fach- und Methodenwissen unterstützen ihn in seiner täglichen Arbeit als LEGO Serious Play Facilitator, Vermittler und Coach.
Projekthistorie
Ziele:
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Aufbau eines Competence Centers Agile
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Vorantreiben der Agilen Transformation
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Definition des methodischen Verständnisses von Agilen Praktiken
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Aufbau einer Academy inkl. Kursen und entsprechenden Schulungsunterlagen für diese Agilen Praktiken
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Coaching von Teams und Vorhaben bis hin zu Portfolio-Projekten
Coaching auf allen Ebenen von Management-Level bis hin zu einzelnen Team-Mitgliedern.
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Strategische Beratung im Aufbau des Competence Centers, Service Designs, Coaching Konzepten, Schulungs-Konzepten und dem Aufbau einer methodischen Toolbox
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Coaching diverser Vorhaben von unterschiedlicher Grösse
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Konzeption und Schulung von diversen Kursen (Agile Requirements Engineering, Agile Basics, Visual Facilitation etc.)
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Management Consultant der internen Treiber der Agilen Transformation
Der Kunde entwickelt und vertreibt Verkehrs- und Fahrgastinformations-systeme für den öffentlichen Verkehr in grossen Städten und deren Agglomerationen. Die Entwicklung findet an mehreren Standorten statt und umfasst Produkt- wie auch Kundenprojekte.
Zusammen mit dem Kunden werden die Anforderungen an die Konfiguration von JIRA in mehreren Workshops festgelegt und schrittweise in JIRA umgesetzt. Mit einem kontinuierlichen Feedback-Prozess werden die Bedürfnisse der Benutzer aufgenommen, beurteilt und umgesetzt.
Einführung von KanBan als agile Entwicklungsmethode für drei Teams. Tailoring und Coaching des neuen Prozesses mit JIRA als Tracking Werkzeug.
Durch die Umstellung von Scrum nach KanBan sind die Teams nun in der Lage kontinuierlich zu liefern und müssen keine Rücksicht auf die Sprintdauer nehmen. Mit der Reduktion der agilen Rituale steht den Teams nun mehr Zeit für das Liefern von Testservices zur Verfügung und die rollende Planung gibt den Product Owner genügend Freiheit, um kurzfristige Anpassungen in den Prozess einfliessen zu lassen.
Begleiten von drei Scrum Teams in einem Agile Release Train nach SAFe und Trainer der Scrum Master. Durch stetige Verbesserung der Methoden- und Softskills der Scrum Master für den täglichen Einsatz, konnte die Produktivität der Teams merklich gesteigert werden.
Die drei Teams waren zuständig für das Erstellen, Validieren und Ausrollen der Testing Services in die 18 Entwicklungsteams des Kunden. Mit SAFe als Entwicklungsmethode wurden die Sprints geplant und synchronisiert.
Einführung und Etablierung eines neuen agilen Entwicklungsprozesses auf der Basis von SAFe. Schulung und Coaching von vier Softwareteams und Scrum Mastern, zwei davon in der Schweiz und zwei im Nearshoring.
Scrum Master eines Scrum- und eines Scrumban-Teams, ermöglichen der Abstimmung unter mehreren Product Ownern und Business Analysten aus England und Asien.
Durch die enge Begleitung während der Prozesseinführung konnte auf allen Ebenen eine optimale Transformation gewährleitet werden. Die Scrum Master wurden befähigt ihre Teams optimal zu unterstützten und die Entwickler wieder auf den Erfolgspfad zu führen.
Dank des Release Planning nach SAFe wurde die Zusammenarbeit der vier Teams wesentlich verbessert und aufeinander abgestimmt. Abhängigkeiten konnten so schnell erkannt und gelöst werden.
Leitung eines Vorhabens zur Etablierung eines ALM (Application Lifecycle Management) Vorgehens im agilen Umfeld in einer Scrum Master ähnlichen Rolle, zur Verknüpfung von Anforderungen, Code und Tests. Interaktion mit den Entwicklern und Product Ownern in den Scrum Teams.
Aufbau des Testmanagements für eine neue Softwaregeneration zum Abbilden der Businessprozesse der Strassenverkehrsämter ZH, ZG, AG, LU, SH und VD. Entwickeln und Dokumentieren von User Acceptance Test in der ALM Software Polarion. Parallele Entwicklung der Tests zu den Sprints der beiden Scrum Teams. Durch die erstellten Tests konnten die Sprints mit den dazugehörigen Requirements innerhalb eines halben Tages abgenommen und dokumentiert werden. Dies ermöglichte eine zielgerichtete und zeitnahe Entwicklung ohne nachgelagertes, langes Testing.
Harmonisierung der gesamten Testarchitektur des aktuellen Releases durch Portierung der alten Tests in die ALM Software von Polarion. Aufsetzen des ALM Projektes in Polarion unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Strassenverkehrsämter. Normierung der Testabläufe und Portierung der Testdrehbücher von Excel ins Polarion. Vereinfachung der Testabläufe durch Personalisierung der ALM Umgebung. Durch die vielen Massnahmen konnten die Testabläufe und der Kundensupport verbessert und optimiert werden.
Etablierung der Rolle als technischer Projektleiter und Product Owner im Softwareteam durch agile Methoden wie Scrum und Kanban. Führen des Product Backlogs, stetiges Priorisieren mit den Stakeholdern, rapportieren des Projektfortschrittes. In der Entwicklungsphase wurde mit Scrum und in der Bugfixingphase mit Kanban entwickelt. Durch die Rolle des Product Owner konnte sich das Entwicklerteam auf ihre Aufgaben konzentrieren und so besser performen.
Verbesserung der Softwarequalität durch iterative Entwicklung und zweiwöchigen Reviews mit internen Kunden. Runterbrechen von grossen Themen auf Userstories für die Softwareentwickler und rollendes Einarbeiten von den Reviewfeedbacks ins Produkt. Die Qualität der Software konnte durch die kurzen Iterationen merklich gesteigert werden, da immer wieder Feedbacks der Stakeholder einfliessen konnten.
Harmonisierung des „Look and Feels“ der Software durch klare Anforderungen, welche bereits im Vorfeld durch den Product Owner geklärt wurden. Abholen der Stakeholder mit UI Sketches, Verfeinerung der Skizzen mit den Entwicklern und Definition von Akzeptanzkriterien. Diese Massnahmen führten zu einem sehr guten Kundenfeedback und zu kürzeren Entwicklungszeiten für Softwarefeatures, da durch die Vorabklärungen nicht mehrere Entwürfe vom Entwickler nötig waren.
Verkürzung des Time to Market von mechatronischen Schliesssystemen durch die Entwicklung einer neuen Firmwareplattform. Entwicklung in embedded C für Atmel AVR und Freescale Coldfire Prozessoren, sowie die Anbindung eines Sicherheits-Chips für die Speicherung und Berechnung von RFID-Karten-Verschlüsselungen. Diese Verbesserung machte die Portierung auf mehrere Formfaktoren und Architekturen in mehreren Wochen möglich und verbreiterte somit in kurzer Zeit das Produktporfolio.
Etablierung eines Softwareframeworks zum Schreiben und Lesen von Mifare Classic RFID Karten. Entwicklung in embedded C, Kapselung der Funktionalität für die Anbindung in C++ und C#. Dank dieses Frameworks waren Entwickler von verschiedenen Standorten in der Lage, ohne spezifisches Wissen, mit den RFID Karten in Ihrem eigenen Hardwareumfeld zu kommunizieren.
Verbesserung des Produktionsworkflows für das vorkonfektionieren von RFID Karten durch C# Applikationen. Entwicklung von Kommandozeilen und WinForms-Applikationen in C# für die Einbindung in Produktionssysteme mit Schnittstellen zu LabView. Durch diese Tools konnten die Mitarbeiter des Produktengineerings in kürzester Zeit die RFID Peripherie in Betrieb nehmen und auf einem hohen Abstraktionslevel an das Produktiv-System anbinden.
Verbesserung, Vertiefung sowie Etablierung der Ausbildung von Elektroniker Lernenden in der Elektronik-Entwicklung. Rekrutierung und Ausbildung von Elektroniker Lernenden ab dem zweiten Lehrjahr, Vorbereitung auf die Teilprüfung, sowie Begleitung und Durchführung der IPA. Dank der intensiven Betreuung konnten alle Lernenden zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.
Stabilitätssteigerung einer Steuerungselektronik für die Pulverbeschichtung von Konservendosen. Redesign der Hardware, neues Layout der Leiterplatte, Korrekturen in der Firmware in Assembler und Dokumentation der Firmware. Durch diese Massnahmen konnten die Elektronikausfälle beim Kunden durch Fehlmanipulation drastisch reduziert werden.
Etablierung eines Pulverschicht-Monitoring-Gerätes bei Kunden und Servicetechnikern durch gezielte Schulung bestehend aus Theorie, Hands-On und Troubleshooting Workshop. Zusammenstellung der Schulung, komplexe Sachverhalte stufengerecht aufbereitet, resultierend in einer sicheren Inbetriebnahme durch geschultes Personal und dadurch optimierte Produktion beim Kunden. So konnten durch die kleinere Pulvermenge auf der Schweissnaht, die Produktionskosten reduziert werden.
Verbesserung des Verständnisses für die komplexe Adaption einer neuen Steuerung in ein altes Gerät. Erstellen eines Konzepts, wie die Reglerkarte der neuen Schweissstromquelle erweitert werden müsste, damit diese in ein Gerät der älteren Generation eingebaut werden kann. Die Firma wird so von einer Fehlinvestition bewahrt, da die Adaption am Anfang als sehr einfach eingestuft wurde.
Präzisierung des Entwicklungsverlaufs eines Induktionsgenerators, durch ein Vorprojekt inkl. Simulation und Hardware-Varianten. Erstellen eines Konzepts für einen eigenen Induktionsgenerator, um die Peal-Off-Deckel von Blechdosen vorzuheizen, damit die Taktzahl gesteigert werden kann. Durch die verschiedenen Varianten und die Simulation konnte die Projektzeit detailiert geschätzt werden und somit die budgetierte Projektzeit eingehalten werden.
Zertifikate
Reisebereitschaft
Youtube - Video
LEGO Serious Play Workshop als Beispiel