Schlagwörter
Skills
C/C++, Java, Python, Cloud, Embedded, Kommunikation
Berater
Automobil, Luftfahrt, Bahn, Fertigungsindustrie, Transport, Mobilfunk
Projektleiter
agil, Wasserfall, V-Modell
Projekthistorie
Firmware um Funktionen erweitert werden, die einen Einsatz von Docker-
Containern ermöglichen.
Aufgaben im Projekt:
- Anpassung der Systemarchitektur
- Überarbeitung der Build Scripte
- Beschreibung, Entwicklung und Test der SW-Erweiterungen
- Erweiterungeen und Tests an der Schnittstelle zum Linux Kernel
- Implementierung von Docker auf embedded Systemen
- C, C++, shell script
- Linux Entwicklungsumgebung: gcc, make
- Clearcase
- Azure Devops
- ARM 32/64 bit
- Linux Kernel
- Nachrichtentechnik
Echtzeit-Betriebssystem FreeRTOS, Programmiersprachen C, C++.
Ein Forschungsteam des Kunden untersucht die Möglichkeit des Einsatzes von Machine Learning beim Fertigungsprozess Laser-Schweißen und benötigt wissenschaftliche Unterstützung und Verstärkung bei der Entwicklung eines Proof-of-Concept / Prototypen. Eine hochauflösende Kamera liefert Video-Daten vom Fertigungsprozess. Ein Machine-Learning Prozess soll auf diesen Daten trainiert werden, die Fehlerquote in der Fertigung zu reduzieren. |
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Akquise eines Projekts mit einer geplanten Laufzeit von bis zu 5 Jahren. Das eigentliche Projekt erstellt und betreibt im DevOps Modus die Basis-Plattform für den Internet-Auftritt eines Automobilherstellers. Auf der Plattform realisieren die einzelnen Fahrzeugmarken ihre individuellen Web-Seiten. Basis war eine Ausschreibung mit KPIs und Backlog- und Non-Backlog Anteilen. Technisch ist die Plattform eine Cloud-Lösung auf Basis AWS. UI-Anteile sind mit Adobe Experience Manager (AEM) realisiert. |
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Im Zuge der Umstellung der kompletten IT auf die agile Arbeitsweise wurden alle laufenden IT-Systeme und Projekte des Automobil-Herstellers als DevOps Produkte neu zusammengestellt. Die Produkte wurden zu Domänen (z.B. HR, CRM, Manufacturing, Automotive Backend, SAP) zusammengefasst. Für die einzelnen Domänen wurden Rahmenverträge ausgeschrieben mit dem Ziel, einen großen Supplier je Domäne vertraglich zu binden. |
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Forschungsprojekt InnoServPro unter Führung der Universität Kaiserlautern und der Firma Schaeffler mit 15 Konsortialpartnern. Entwicklung von innovativen Serviceprodukten zur Realisierung von individualisierten, verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodellen für das gesamte erweiterte Wertschöpfungsnetzwerk auf der Basis von Felddaten kommunikationsfähiger Produkte . Die Arbeitsergebnisse wurden in einem gemeinsamen Buch zusammengefasst: „Entwicklung datenbasierter Produkt-Service Systeme“, Springer Verlag 2019 |
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Der Fahrzeughersteller betreibt eine Servicezentrale (in Utrecht) von der aus international der Einsatz seines Pannendienstes koordiniert wird. Die Servicezentrale benötigt den genauen Standort aller Servicefahrzeuge, um den Pannendienst möglichst schnell zum liegengebliebenen Fahrzeug zu bringen. Das Projekt liefert die Positionen der Servicefahrzeuge zur Servicezentrale. Die Leistung muss hochverfügbar sein. Die besondere Herausforderung besteht darin, dass einzelne Verträge mit jedem Eigentümer eines Servicefahrzeugs (i.d.R. Auto-Werkstätten) über ganz Europa verteilt abzuschließen sind und jeder mit einer speziellen Tracking Device beliefert wird. |
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Ein Entwicklungsteam für einen neuartigen Sensor zur Unterstützung des Autonomen Fahrens benötigte ein agiles Entwickler-Team mit sehr spezifischen Kenntnissen (Data Analytics, Mathematik, Geometrie, Echtzeit-Programmierung, Sensor-Entwicklung, Physik) für mindestens 3 Jahre |
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Beim Change-Management von aktuellen Fahrzeug-Baureihen in der Fertigung wird eine Sequenz von mehreren Prozessen durchlaufen. Ziel des Projekts war es, die wesentlichen Stellhebel zu identifizieren, durch welche sich die gesamte Durchlaufzeit reduzieren lässt. Als Basis für die Analyse dienten mehrere GB Aufzeichnung interner Prozessverläufe des Kunden in heterogenen Formaten |
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Unter dem Arbeitstitel „Connected Things Integrator“ war es das Ziel der Produktentwicklung, große Baustellen durch Sensorik mit Cloud Backend zu vernetzen. Ein Teilprodukt darin war ein robustes Tracking Gerät für hochwertige Maschinen und Werkzeuge. Der Business Case beinhaltet Diebstahlsicherung, Logistik und Recht auf Anwendung durch ausgebildete Bauarbeiter. |
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Das Projekt mit dem Arbeitstitel „Railnet 2.0“ war ein Kooperationsprojekt zwischen Telekom und Bahn mit einem Budget von mehr als 20 Mio. €. Es umfasste den Ausbau von 256 ICE-Zügen mit WLAN-Infrastruktur und die zugseitige Anbindung an das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom. Ein Parallel-Projekt hatte den Ausbau des Mobilfunknetzes an den Bahnstrecken und die WLAN-Hotspots in den Bahnhöfen als Ziel. |
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In seiner Gründungsphase startete die heutige Telekom Healthcare GmbH als internes Start-up. Ich war zeitweise Teil des kleinen Start-Teams um bei der Erstellung und Präsentation von Geschäftsideen für die Telekom Geschäftsführung mitzuwirken. Es entstanden dabei Lösungen für die Unterstützung der häuslichen Pflege und die Organisation in Krankenhäusern |
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Ein Konsortium aus Deutsche Telekom, Airbus und kleinere Spezialfirmen untersuchte die Möglichkeit, Internet ins Flugzeug zu bringen. Dazu sollte auch ein neues erweitertes Inflight Entertainment aufgenommen werden sowie die Installation einer GSM Basisstation im Flugzeug. Ziel des Konsortiums war der Einbau eines Prototyps in ein reguläres Verkehrsflugzeug. |
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• Kommerzielle Abwicklung
• Personalführung
• Organisation von Schulungen
• Technische Beratung des Kunden
Eine Tochtergesellschaft der heutige Airbus AG entwickelte einen neuen Radar-Sensor für militärische Zwecke. In der Entwicklungsphase wurde ein sehr schnelles Test- und Aufzeichnungssystem benötigt, mit dem die Live-Daten von mehreren Ingenieuren gleichzeitig aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden konnten und für spätere Detail-Analyse aufgezeichnet wurden. |
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Das Projekt diente dazu, den Auslandsvertretungen Italiens eine sichere Direktverbindung zum Außenministerium in Rom zu garantieren. Dabei wurde ein sicheres Kurzwellen-Funksystem eingesetzt. Im Projekt wurde der komplette Kommunikationsstack oberhalb der Hardware einschließlich der Anwendungen (Paket-Transfer, Chat, Fax) entwickelt. Besonderer Schwerpunkt war die Entwicklung des ausfallsicheren Kommunikationsprotokolls der OSI-Schichten 2 bis 4. |
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Reisebereitschaft
Vor-Ort max 3 Tage (Di-Do)
Ich bevorzuge nach einer Einarbeitungsphase Home-Office / Remote Zusammenarbeit. (Skype, MS-Teams, WebEx)