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Skills
Datenbanken: IMS DB/DC DL/I, DB2 / SQL, Oracle, MS SQL, PostgreSQL, Access
Office 365 / VBA / Makros, Visual Studio 2017, Visual Studio 2017,Visual Studio 2019, Git
JIRA (ITIL Zertifikat)
Branchen:
Energie Handel
Banken
Verlag
Dienstleistung / Verwaltung
Chem. Industrie
Transport Verkehr und Logistik, Handel
Projekthistorie
Umsetzung der Grundsteuerreform
Aufgaben:
Software Entwicklung, Datenbank-Design, Datenbank-Tuning, Wartung der Alt-Anwendung
Technik:
MS SQL Server, Visual Studio 2019, DevOps , Cobol
Sprachen:
(Transact) SQL, VB.Net, Cobol
Erstellung einer Webanwendung zur Buchung und Verwaltung der Spielzeiten.
Der Kunde hatte eine weit weniger umfangreiche Anwendung.
Diese wurde gemeinsam umgestaltet / erweitert. Insbesondere wurde das User/Rollen Konzept implementiert. Es sorgt dafür, dass der Zugriff / die Ansichten den jeweiligen Usergruppen / Aufgaben entsprechend gestaltet wird.
Die Anwendungen ist mandantenfähig, es können variabel 1 bis 25 Plätze mit Spielzeiten von 30/45/60 Minuten konfiguriert werden.
Abo -und Blockbuchungen sind möglich…
Die Anwendung beinhaltet diverse Übersichten / Auswertungen sowie Komfortfunktionen(Javascript).
Es können diverse Liste/Übersichten als (farbige) Pdfs erstellt werden.
U.a. Menü-Vorgaben für die Gastronomie, tägliche Belegungspläne, Sonderbelegungs-Übersichten.
Ebenso können Rechnungen (für die gebuchten Zeiten) erstellt werden.
Die Vorgaben für Rechnungstexte und Angebotstexte für Kids-Partys-Angebote werden vom Kunden variabel vorgegeben.
Fast alle Programm Parameter/Einstellungen sind variabel gehalten.
Für alle(!) beteiligten DB-Tabellen werden jegliche Änderungen über Trigger in History-Tabellen gespeichert (mit Timestamp und Who did).
Es besteht die Möglichkeit, zu Buchungen und Stornierungen automatische Mails an Kunden zu verschicken.
Bei kurzfristigen Stornierungen können automatisch (Alert) Tweets für die gerade freigewordenen Spielzeiten gepostet werden.
Zuletzt habe ich die Anwendung von ASP.Net und Postgres DB nach MS Azure und Azure SQL migriert.
Von 2007 - 2014
Die Anwendungsprogrammierung / Business - Logik verteilte sich dabei zu ⅔ auf VB.Net und
⅓ PL/SQL (Queries / Stored Procedures / Functions / Trigger).
Housekeeping, Relationales Modell ins Dimensionale Modell überführen und Update der Materialized Views wurden zeitlich über Auftrags/Scheduler - Tabellen gesteuert. Ein Win Server Orderservice(VB.Net) hat die Aufträge gemäß Schedule in die Tabellen geschrieben und dann die entsprechenden Stored Procedures gestartet.
Insgesamt wurde das Laden ins Markdatensystem (relational) komplett über VB.Net und PL/SQL gemacht.
Dabei wurden auf optimale Queries geachtet(Explain zur Ermittlung der Schwachstellen).
Die anschließende Aufbereitung im dimensionalen Modell komplett über Stored Procedures.
Die Bereitstellung der Daten für die Fachbereiche erfolgte i.d.R. über Excel/Add-In.
Um hier performante Abfragen zu ermöglichen, wurde nur gegen das dimensionale Modell abgefragt und Views so angelegt, dass sie nicht am Index vorbeigehen.
Von 2014-2019
Migration der DB auf Partitioned Tables(Oracle). Diese “Timeseries” Tabellen waren dem alten Modell von der Geschwindigkeit deutlich überlegen.
Migration der VB.Net Feeds auf Java/XML.
Laden der Markdaten dann mit Bulk/BSON...
Begleitende Aufgaben der letzten 4 Jahre:
Technischer Support für ETRM während Frühschicht und des Eod (End of day).
Aufgaben im Rahmen eines Marktdaten-Migrationsprojektes:
Ist-Aufnahme der Eingangs Daten/Quellen sowie der verwendeten Programme bei den Usern.
Ist-Aufnahme der Verwendung/Verteilung
Konsolidierung/Gruppierung der genannten Quellen
Konsolidierung der genutzten Programme
Systematische Migration nach inhaltlichen/fachlichen Kriterien
und parallele Bereitstellung der neuen Standardplattform für Marktdaten.
Hinsichtlich der verwendeten Programme wurde eine Vereinheitlichung der
Analysetools / Methoden angestrebt.
Ein weiters Marktdatenprojekt hatte zum Inhalt, die verwendeten Daten/Quellen
hinsichtlich der Provider - Lizenzen/Restriktion zu überprüfen und ggfs. zu korrigieren.
Dabei konnte korrigieren auch eine Anpassung/Erweiterung des Lizenzumfangs bedeuten.
Es mußte sichergestellt werden, daß die Verwendung/Publikation der Daten
zu den jeweiligen Lizenzen paßt.
Test Systemsoftware Zahlungsverkehr TravicCorporate (Sepa), Mitarbeit im Testteam.
Test Systemsoftware Dateitransfer TravicLink, Mitarbeit im Testteam.
Im Zuge der Vereinheitlichung des Zahlungsverkehrs im EU-Raum wurde die Software TravicCorporate um die SEPA-Formate erweitert. Die fachlichen Testfallspezifikationen wurden von mir in Java-Testklassen umgesetzt und anschließend im Rahmen von automatisierten Tests zusammen mit den alten Funktionalitäten getestet. Dazu wurden die VB-Scrips innerhalb des Mercury QC von mir erweitert.
Im Rahmen eines Migrationsszenarios wurde von mir die Migration von der Version 1.4 auf 2.0 unter Oracle und DB2 getestet. Wesentlicher Bestandteil war die Überprüfung des neuen Datenmodells. Die aktuellen Testergebnisse wurden im Mercury Qualitycenter dokumentiert.
Analoge Tests und Abläufe waren beim Test von TravicLink erforderlich.
Das technische Rahmen bestand aus Java, JUnit, Ant, Eclipse, Oracle, DB2, CVS, XML, Mercury Qualitycenter, Windows, Aix, Unix, Shellscript, VB-Script (Testscripts in Mercury)
Die Anwendung Flugbörse wurde von Access-2003/VBA auf ASP.net/VB.net umzustellen. Die angeschlossenen Reisebüros hatten bisher Ihre Flugdaten dezentral erfasst und dann die Datenbank per CD oder Mail an den Verlag geschickt. Die Datenerfassung erfolgt jetzt im Internet. Anschließend werden die Daten in die Verlagsanwendung über eine (neue) XML-Schnittstelle importiert.
Das technische Umfeld setzt sich aus WinXP, Office 2003, Access, C#, mySQL, VB(A), SQL, VB.net, ASP.net, JavaScript, XML zusammen.
Projekt z/OS Re-Hosting
Das Meldewesen wird von IBM/zOS/Cobol/DB2 auf Sun/Solaris/Cobol/Oracle migriert.
Anpassung der Programme, Optimierung der DB-Zugriffe, Entwicklung und Implemtierung
eines Verfahrens zum Laden der Oracle-DB.
Paralleles Laden mit SQL-Loader (Vorgabe: schneller als auf z/OS / DB2).
Erstellung der Shellscripte. Pflege der Job-Ketten in Entire Operations.
Mitarbeit im Bereich Gattung/Erträge, Pflege der Gattungs-Stammdaten (Übernahme der WM-Meldungen), Einführung einer neuen Datenbasis für Renten –und Dividendenpapiere sowie Abstimmung und Erstellung der Schnittstellen im Zuge des Wechsels einer großen deutschen Bank zum WP-Provider.
Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem Mapping der jeweiligen Datenmodelle und der Versionierung der einzelnen Ausbaustufen. Eine besondere Beachtung finden dabei die internen Umschlüsselungsmimiken.
Im Rahmen der Tests wurden DB2-Tabellen und Selektions-Skripte zur Datenmigration versioniert und abgeglichen, ggfs. Daten/-Skriptbereinigungen vorgenommen und Retests aufgesetzt.
Die Testergebnisse(Soll/Ist), resp. Testfortschritte wurden fortlaufend in Excel / Word dokumentiert.
Das technische Rahmen besteht aus dem klassischen Host-Umfeld(IBM, MVS, TSO, COBOL, DB/2, SQL, XPEDITOR) sowie MS-Office / VBA und Lotus Notes.
Verschiedene Anwendungen wie Katalogservice, Adress-Pool, Flugbörse und weitere wurden von Access-97 auf Access-2003 umgestellt.
Sämtliche Schnittstellen zu MS-Word und MS-Excel wurden angepaßt. Anschließend wurde eine neue Schnittstelle zu Quark-XPress erstellt.
Das technische Umfeld setzt sich aus WinXP, Office 2003, Access, VB 6.0, VB.net, VBA, SQL zusammen.
Die Fiducia stellt nach und nach alle angeschlossenen Volksbanken auf die neue Java-basierte
integrierte Anwendung “agree“ um. Innerhalb des Teilprojektes “Beratung&Verkauf“ mußten neue Hostschnittstellen zu den zugrunde liegenden DB2-Tabellen geschaffen werden. Dabei galt es, die Schnittstellenprogramme multisegmentfähig zu erstellen. Die Parallelisierung der Arbeiten auf der Client –und der Serverseite machte hostseitig die Erstellung von Testgeneratoren notwendig, um die jeweiligen Abhängigkeiten bis zum Integrationstest zu umgehen.
Meine Aufgabe war die Programmierung sowie die Durchführung der Modul –und Integrationstests einschließlich der Dokumentation der Testergebnisse.
Das technische Rahmen bestand aus dem klassischen Host-Umfeld(IBM, MVS, IMS, TSO, COBOL, DB/2, SQL, XPEDITOR) und dem etwas spezielleren Cobol-Generator “SWT”’.
Die IZB-Soft hatte sich ein Redesign ihrer Anwendung „Kreditsicherheiten“ im Hinblick auf eine bessere Wiederverwendbarkeit einzelner Funktionen vorgenommen. Dabei wurde eine dreischichtige Architektur(Präsentation, logische Ebene, physische Ebene) angestrebt. Gleichzeitig sollten aktuelle Anforderungen gem. „MaK / Basel II“ realisiert werden. Im Oktober wurde das Projekt eingefroren, weil entschieden wurde, eine Standardlösung einzusetzen. Die Software namens „SMS“(Sicherheiten-Management-System) kommt von der Finanz-IT und ist eine Java-Anwendung. Diese neue Situation bedingte einerseits die Erstellung von diversen Schnittstellenprogrammen (bei der IZB-Soft „Connectoren“ genannt) zu den verschiedenen Hostsystemen und andererseits eine Migration der bestehenden Sicherheiten-Daten in das SMS.
Innerhalb des Teams von ca. 15 Mitarbeitern hatte ich Programmier –und Testarbeiten zu erledigen. Im Rahmen der Migration habe ich in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich das Mapping und dessen Darstellung in Excel –und Worddokumenten abgestimmt.
Das technische Rahmen bestand aus dem klassischen Host-Umfeld(OS/390, COBOL, CICS, Natural, Assembler, Smart, Intertest, DB/2, ADABAS, Vsam).
Für eine Direktmarketing-Agentur (Call-Center) habe ich Anpassungen und Erweiterungen zu einer bestehenden CRM-Anwendung vorgenommen. Die Anwendung wurde um Reports mit erweiterten Selektionsmöglichkeiten ergänzt.
Das technische Umfeld bestand aus Visual Studio, VB.Net, MS-Office, Ultra Edit.
Das Projekt bestand in der DV-technischen Auslagerung der Wertpapierbereiche der Helaba und der Bayerischen Landesbank (BLB) in die TxB. Im Wesentlichen habe ich im zentralen Testteam und im Migrationsteam gearbeitet.
Die Aufgaben im Einzelnen:
-Aufbau der Integrationstest-Fehlerdatenbank (MS-Access)
-Verantwortlichkeit für das Fehler-Tracking
- Erstellen von Managementreports (SQL-basierte Reports aus der Access-DB in Excel)
Fachliche Erweiterungen im Bereich Eigenhandel
Die Aufgaben im Einzelnen:
-Einpflegen des regelmäßigen WM-Änderungsdienstes / Eilmeldungen
-Wartungsarbeiten im Bereich der Gattungsstammdaten(WM-Datenservice)
Dazu mußten die jeweiligen Programme angepaßt, getestet und die Ergebnisse dokumentiert werden.
03/2002 – 10/2002
ISIN-Umstellung Stufe 2
Wertpapierabrechnung /Übergang von 6-stelliger WKN auf 12-stellige ISIN
Nach einer festgelegten Vorgehensweise mußten schrittweise alle beteiligten Komponenten erweitert werden.
Die Aufgaben im Einzelnen:
-Ersetzen der alten (WKN 6-stellig) Zugriffslogik durch die neue (ISIN 12-stellig).
-Anpassung aller Schnittstellen (Masken, Listen, Parameter, Workfiles)
-Technische Umstellung der Objekte im Bereich Eigenhandel unter Beachtung der der Umstellungsstandards
- Dokumentation, Test.
Teamübergreifend hatte ich die Aufgabe, eine technische QS (Einhaltung der Standards) zu gewährleisten.
07/2001 – 02/2002 ISIN-Umstellung Stufe 1
Wertpapierabrechnung /Übergang von 6-stelliger WKN auf 12-stellige ISIN
Die Aufgaben im Einzelnen:
-Erweitern der ADABAS-Datenbank um das neue Feld ISIN in allen Files (entspr. DB2-Tabellen)
-Erstversorgung des Feldes beim Schreiben auf die DB (Insert).
-Entwicklung des Umstellungskonzepts für alle Subprojekte
-Bereitstellen von Entwicklungsstandards zur Umstellung von COBOL – als auch Naturalobjekten
-Subprojektübergreifende Unterstützung bei der Realisierung
-Bereitstellung von Testwerkzeugen (Jobgenerator für Batchprogramme mit integrierter Dokumentation der Ergebnisse, Erzeugen von Gattungsdaten mit ISIN)
-Entwicklung des Standard-Moduls (COBOL) zur Prüfziffernrechnung gemäß Vorgabe Verlag WM- Mitteilungen
- Entwicklung eines Tools unter Natural, welches aus den Natural-LDAs
COBOL-Copystrecken zur weiteren Verwendung unter File-Aid generiert.
Teamübergreifend hatte ich die Aufgabe, für die Einhaltung der Entwicklungszeiten (Soll) zu achten und darauf aufbauend eine Abweichungsanalyse zu erstellen.
-Überwachung (und Reduktion) der Bearbeitungszeiten
Das Projekt „KK-Neartime“ hatte zum Inhalt, die bisherige Batchverarbeitung auf Basis von Flat-Files im Bereich KK-Abschluß durch eine Online-Anwendung zu ersetzen, die mit Cobolprogrammen auf DB2-Tabellen zugreifen sollte. Gleichzeitig mußten Erweiterungen der Schnittstellen im Hinblick auf den Jahrtausendwechsel und die EURO-Anforderungen eingepflegt werden.
Als komplette Neuentwicklung wurden alle Projektphasen umfaßt. Von Mitte 1999 bis 2001 hatte ich die Leitung der Realisierung für ein Team von ca. 10 Programmierern.
Der technische Rahmen bestand aus dem klassischen Host-Umfeld(OS/390, TSO, COBOL, Assembler, DB2, SQL).
Anpassung der ‚POINT-OF-SALE‘-Anwendungen an die EURO-Anforderungen
Standardsoftware für Sparkassen
Zunächst habe ich die nötigen Systemkenntnisse in einer 2-wöchigen Einarbeitung bei der NSE erworben. Dann hat mir die NSE einen WinNT/Oracls Server zur Verfügung gestellt, so daß ich die Aufgaben vom eigenen Büro aus bearbeiten konnte. Die einzelnen Arbeitspakete wurden mir per Diskette geschickt und nach entsprechender Anpassung und Test habe ich die geänderten Programme wieder zurückgeschickt.
Das technische Rahmen bestand aus ORACLE/SQL, Windows NT, MF-COBOL
-Erweiterung/Umstellung einer Produktdatenbank auf Jahrtausendwechsel und EURO-Anforderungen.
-Design und Realisierung einer Historien-Datenbank
-Erweiterung des Grundbuchs(Eingangsliste)
-Änderung der Sortiervarianten in den Anlagen zur Jahresbilanz
-Realisierung im Bereich Nachtragstatistik
-Erweiterung/Umstellung des Zahlungsverkehrs und der DTA - Schnittstellen
auf Jahrtausendwechsel und EURO-Anforderungen (Realisierung, Leitung Testteam)
-Behebung von Produktionsproblemen
Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Batch-Laufzeiten gelegt. Ich habe seinerzeit Untersuchungen hinsichtlich der Laufzeit von Zinsrechenvarianten im Sparbereich in der Batch-Verarbeitung
angestellt. Hierbei konnte ich erfolgreich bestimmte Optimierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Verbrauch an CPU-Ressourcen bei COBOL-Batchprogrammen durchführen. Es waren enorme Spannen festzustellen, die mehrheitlich aus der falschen Verwendung von Feldformaten resultierten.
Das technische Rahmen bestand aus dem klassichen Host-Umfeld IBM, MVS, IMS DB, DL/I, TSO, COBOL, Assembler, DB/2, SQL.
Fertigungssteuerung in der chemischen Industrie inkl. Warenwirtschaft
und Übergabe der Werte an die Buchhaltung. Fertigungsauftragsplanung auf Werkkalender-Basis unter Einhaltung der Kundenwunschtermine bei Minimierung der Maschinenstillstandzeiten
(COBOL, Image, V-Plus, HP3000)
Erstellung (Pflichtenheft, DV-Konzept, Realisierung) und Wartung einer kompletten Hausverwaltungssoftware incl. Fibu und Betriebskostenabrechnung. Diese wurde auf verschiedenen Plattformen zehn Mal verkauft.
Im Rahmen eines Redesigns wurde die Software von 1994 – 1995 neu in großen Teilen mit Progress neu entwickelt. Durch Fusion des Auftraggebers kam diese nicht mehr zum Einsatz.
(Micro Focus COBOL, Progress, MS-DOS, NOVELL, Windows, SCO-Unix)
Erstellung (Pflichtenheft, DV-Konzept, Realisierung) und Wartung einer kompletten Hausverwaltungssoftware incl. Fibu und Betriebskostenabrechnung. Diese wurde auf verschiedenen Plattformen zehn Mal verkauft.
Im Rahmen eines Redesigns wurde die Software von 1994 – 1995 neu in großen Teilen mit Progress neu entwickelt. Durch Fusion des Auftraggebers kam diese nicht mehr zum Einsatz.
(Micro Focus COBOL, Progress, MS-DOS, NOVELL, Windows, SCO-Unix)
Lagerverwaltung, Verkaufsplanung, Auftragsabwicklung
Manuskriptverwaltung, Betriebskostenabrechnung, Archivierung,
Management-Informationssystem,
Lagerverwaltung mit Distributionsplanung und Konfektionierung
(Micro Focus COBOL, MS-DOS, NOVELL )