Profilbild von THEO CHATZITHEODOROU Projektleiter aus Leimen

THEO CHATZITHEODOROU

verfügbar

Letztes Update: 02.07.2019

Projektleiter

Firma: Herr
Abschluss: Sozialwissenschaften
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut) | griechisch (Muttersprache)

Dateianlagen

LANG_Qualifikationsprofil_Chatzitheodorou.docx

Skills

Projektleitung, PMO über 10 Jahre

Projekthistorie

 
Theo Chatzitheodorou
Rohrbacherstr. 81
69181 Leimen
Festnetz: 06224-77285
Mobil: +49 176 346 16 741
Email: tchatzi@t-online.de
Jahrgang 1963
 





SprachkenntnisseEnglisch, Deutsch, Griechisch
 


Management
Summary:


Meine Schwerpunkte:
Service Manager
Betrieb Operation / Leitstand / SLA
Migration Software und Hardware
Z.B. CRM-Systeme, Bank- und  Versicherungs-Software, MS Office. Dabei bestanden meine Tätigkeiten in
  • Koordination des Rollouts, Projektüberwachung
  • Erstellung der Schulungsunterlagen, Trainerleitfäden und Präsentationen.
  • Effiziente Schulungsdurchführung
Koordination und Organisation von Hardware- und Software-Rollouts
 
Überwachen der Einhaltung der SLAs
Meilenstein
 
Meine Stärken:
Anwendung verschiedenster Schulungstechniken
Komplexes Sachverhalte einfach und effizient vermitteln.
Menschen zu motivieren und für die Sache zu begeistern.
Organisations- und Koordinationstalent


Technologien / Tools: -       HP Demand
-       HP Quality Center
-      DB Visualizer
-      PlanView
-       Icinga
-       Zendeks
 
Methodenkompetenz-       Fach- und IT-Konzeption
-       Projektmanagement
-       Geschäftsprozessmodellierung
-       Kommunikation, Präsentation und Moderation
-       Daten- und Funktionsmodellierung
-       Personalführung
 
Zertifizierung-       ITIL Foundation in IT Service Management
-       ITIL v3 Foundation
-       Active Directory 2012 (2016)
-       Installing and Configuring Windows 10 (2015)
 

Schwerpunkte:-       Projektleitung
-       Teilprojektleitung
-       PMO
-       Assistenz
-       Service Manager
-       Service Delivery Manager
-       Migration von Hard- und Software
 
 


Branchen-       Automobil
-       Banken
-       Chemie
-       Dienstleistungen
-       Öffentlicher Dienst
-       Telekommunikation
-       Versicherungen
-       Versorger
-       Pharma
-       IT
-        
 
Projekt Erfahrung
27.11.17-30.09.18Projektmanagement /Applikation Manager (Nephrocare Deutschland)
TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, MS Office 2013, Lotus Notes, TeamViewer)
Metawand, Beamer,
Kommunikation, Präsentation und Moderation
Team Meetings
ITIL Foundation 2011, ITIL v3 Foundation
Monitoring der Zentren
Outsourcing von Dienstleistungen (Installationen, IST Aufnahme)
Tätigkeiten bei der Planung von Projekten: Steuern von Lieferanten und Dienstleistern (extern und intern), Steuern von Projekten und Unterprojekten, Timesheet Überwachung, Kommunikation mit den Stakeholdern (intern und extern).
Übernahme Tätigkeit Teilprojekte
-      Clinic Planner: Dienstplanung, Arbeitsschutz, Entlohnung
Vorbereitung für die Installation der Software und des Zeitterminals
o   Voraussetzung:
o   Anbindung an das Fresenius Netz
o   Planung und Organisation:
o   Elektriker legt Leitungen (Strom und Netz) und schließt Gerät an.
o   IT Dienstleister beauftragen Gerät anzuschließen
o   Klages+Partner aktivieren das Gerät
-      Dragon: Spracherkennung für Ärzte
o   Voraussetzung:
o   Prüfen der Hardware auf Mindestvoraussetzungen
o   Planung und Organisation:
o   Bei Bedarf neue Hardware beauftragen
o   Angebot und Beauftragung der Sprachsoftware
o   Installation
o   Termin für Einweisung Doktor und Trainer koordinieren und beauftragen
o   Feedback
-      TDMS (Therapie Daten Management System):
o   Voraussetzung
o   Server und Netze
o   Planung und Organisation:
o   IST Aufnahme durchführen lassen
o   Bei Bedarf Netzleitung verlegen lassen
o   Bei Bedarf Server installieren lassen
o   Zentrum Chechlisten durchgehen, informieren wann der Termin für die Installation ist. Dialyse IT Termin koordinieren und beauftragen
o   Feedback
-      PVS: Private Verrechnungsstelle
o   PVS Email Adresse beantragen und beim Sachbearbeiter einrichten lassen
o   Planung und Organisation:
o   Sachbearbeiter über den Prozess informieren
o   Verschlüsselung einrichten
o   Softwarelieferant beauftragen den Port freizuschalten und die Arbeitsgruppen einrichten
o   Feedback
-      Netzkopplung: Zentren an das dgn (deutsches Gesundheitsnetz) anbinden um die Quartalsabrechnung bei der jeweiligen Krankenversicherung hoch zuladen.
o   Sachbearbeiter bei der dgn anmelden
o   Sachbearbeiter einweisen
-      TI (Telematik Infrastruktur): digitale Vernetzung und Anwendungen im Gesundheitswesen
o   Alles Zentren an die TI anbinden
o   Planung und Organisation:
o   Anbieter für die TI einladen und Vorgehensweise besprechen.
o   Ziel bis Ende 2018 alle Zentren mit der TI ausgestattet zu haben


01.11.17-30.06.18Projektleitung VB Kraichgau  Softwaremigration
TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, MS Office 2016, Libre Office)
Metawand, Beamer,
Kommunikation, Präsentation und Moderation
Übernahme Tätigkeit
Organisation und Planung von EDV Seminaren. Einteilung der TN für die Schulung. Durchführung der Schulung
01.01.17-31.10.17Teamleiter (Bechtle Hosting & Operations) Softwareverteilung und Paketierung (Second Level)
Stellvertretender Teamleiter für den Bereich Applikationen
TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, MS Office 2016)
Metawand, Beamer,
Kommunikation, Präsentation und Moderation
Team Meetings
Einführung neues Ticketsystem (Präsentation und Schulung)
Monitoring der Kunden
Outsourcing von Dienstleistungen (Paketiren und Installieren)
ITIL Foundation 2011, ITIL v3 Foundation
Disziplinarischer Teamleiter seit April 2017
Personal Planung (Resourcenplanung), Backup, Controlling, Informationen beschaffen, offene Punkte nachgehen, Kommunikation mit den Stakeholdern,
Übernahme Tätigkeit des Service Mangers:
Zentrale Anlaufstelle für Fehler und Störungen im Team Softwareverteilung und im Team Applikation and Operations. Sollten beim Kunden Changes durchgeführt werden, war ich hier die Ansprechpartner vom Betrieb der die Kommunikation mit dem Projektleiter und Kunden durchgeführt hat (Schnittstelle zwischen Betrieb und Kunde). Des weiteren Bestand meine Aufgabe darin, die Prozesse einzuhalten, zu überwachen und bei Problemen aufmerksam zu machen, damit bei Bedarf die Prozesse angepasst werden können um Schäden beim Kunden zu vermeiden. Ziel ist der Reibungslose Ablauf.
Migration einer neuen Software im Unternehmen.
SDM Tätigkeiten:
Über alles Teams Task Force erstellen und die Probleme des Kunden lösen.
Continual Service Improvement: Arbeitsanweisungen nach der Transition Phase anpassen lassen, Arbeitsprozesse anpassen lassen im Dialog mit dem Kunden.


01.01.10-30.12.16Teamleiter Bechtle Remote Service):
Backup and Storage (Second Level)
Netzwerk und Monitoring (Second Level)
Stellvertretender Teamleiter für den Bereich Applikationen und Operation
TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, MS Office 2016)
ITIL Foundation 2011, ITIL v3 Foundation
Metawand, Beamer,
Kommunikation, Präsentation und Moderation
Team Meetings
Komunikation mit den Stakeholdern
Personal Planung (Resourcenplanung)


15.05.16-30.09.16Stellv. Teamleiter Bechtle Remote Service):
-      Application and Operations (Second Level)
-      Backup and Storage (Second Level)
-      Netzwerk und Monitoring (Second Level
 
TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, MS Office 2016)
ITIL Foundation 2011, ITIL v3 Foundation
Metawand, Beamer,
Kommunikation, Präsentation und Moderation
Team Meetings
Personal Planung (Resourcenplanung)
Monitoring der IT-Umgebung intern und extern (Kundenseitig)
Kommunikation mit den Stakeholdern
01.4.10 -  heuteIHK / Projektmanagement
 Die IHK bildet den Fachinformatiker Systemintegration.
Neben dem Wissen von den aktuellen Standardanwendungen in der IT gehört auch das Thema Projektmanagement:
-       Definition
-       Projektarten
-       Organisation rund um Projekte
-       Projektgründe
-       Scheitern von Projekten
TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, MS Office 2010)
ITIL v3, Foundation
Flipchart, Metawand, Beamer,
Spaß und lockere Atmosphäre
Praxisbezug
Projektmanagement
Geschäftsprozessmodellierung
Kommunikation, Präsentation und Moderation
 

01.01.14 – 31.03.14 CRM Consultant
 
PositionProjektleitung, Siemens Healthcare


AufgabenMigration einer Neuen CRM Software
Einführung der Diagnostik Sparte Siemens Healthcare
-       Testen der Software auf ihre Funktionalität.
-       Wird das richtige Ergebnis ausgegeben? Oder gibt es Abweichungen?
-       Kontrolltest mit Excel
-       Kommunikation mit den internen Stakeholdern


TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, CRM-Siebel)
ITIL v3 Foundation


BeschreibungIn der Diagnostik Sparte von Siemens Healthcare wird eine neue Software eingeführt. Bisher wurde alles über Excel erstellt und erarbeitet. Nun wurde eine Neue Software migriert.
 Es mussten Time Sheets erstellt werden. Neue Mitarbeiter weltweit wurden in die neue Software eingeführt.
 


01.02.13 – 30.06.13 Consultant
 
PositionTeilprojektleitung / PMO, Menold Bezler Rechtsanwälte Stuttgart.
Tiefenbacher Rechtsanwälte / Steuerberater Heidelberg
Kommunikation mit den Stakeholdern (Dienstleister und Kunde)


AufgabenErstellen von Vorlagen für die Präsentation
Erstellen von Dokumentvorlagen für
-      Briefvorlagen
-      Memos
-      Berichte
TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, MS Office 2010)
ITIL v3 Foundation
 
Flipchart, Metawand, Beamer,
Spaß und lockere Atmosphäre
Praxisbezug
Projektmanagement
Geschäftsprozessmodellierung
Kommunikation, Präsentation und Moderation
BeschreibungIn der Anwaltskanzlei wird eine neue Software eingeführt. Die Anwälte und Sekretärinnen sollen einfach auf die Datenbank der Rechtsanwaltssoftware zugreifen können. Hierfür wurden Vorlagen erstellt.




01.05.11 – 31.12.15CRM Trainer
 
PositionTrainer, Telekom Training / PMO


AufgabenMigration einer Neuen Software CRM-T.


Techniken-       Windows, CRM-T, (Siebel)
-       Flipchart, Metawand, Beamer,
-       Spaß und lockere Atmosphäre
-       Praxisbezug
-       MS Office 2003
-       Fach- und IT-Konzeption
-       Projektmanagement
-       Geschäftsprozessmodellierung
-       Kommunikation, Präsentation und Moderation
-       Daten- und Funktionsmodellierung
 


BeschreibungEinführung einer neuen Siebel CRM-T Software an allen Standorten bundesweit, Erstellen von Konzepten, Einweisung der Mitarbeiter (Telekom). Primäres Ziel des Projekts Vertriebsunterstützung für Stufe 1 der Roadmap ist die Ablösung der vertrieblichen Funktionen der Vorsysteme sowie die Bereitstellung eines einheitlichen CRM-Systems für alle Vertriebe des Geschäftsbereich DTGK inkl. der vertrieblichen Auswertemöglichkeiten. Darüber hinaus soll das Beschwerdemanagement in CRM-Sales abgebildet werden.
Dazu sind eventuell bestehende Tools und Systeme (z. B. MV Info Tool) übergangsweise mittels Schnittstellen einzubeziehen. Im Rahmen der vollständigen Umsetzung der Zielarchitektur DTGK werden diese Schnittstellen wieder abgelöst werden.
Wesentliche übergeordnete Zielsetzung ist, dass das neue CRM System zu den Bestandssystemen keine Verschlechterung darstellt.
Regelmässiger Austausch mit den internen Stakeholdern
 
 
 


01.09.10-30.06.11Berater
 
PositionProjektleitung


AufgabenMigration auf Neue Software: Volksbank Kraichgau
Umstieg von Lotus Smart Suite auf Open Office.
Termine erstellen, Koordinieren der Teilnehmer und Trainer, Ersatzbeschaffung bei Ausfall des Trainers und der Teilnehmer.
Stakeholder über die Fortbildungsmaßnahme überzeugen, dass das Unternehmen einen Mehrwert hat.
Kommunikation mit den Stakeholdern


Techniken-       ITIL v3 Foundation
-        
-       Windows
-       Flipchart, Metawand, Beamer,
-       Spaß und lockere Atmosphäre
-       Praxisbezug
-       Open Office
-       Kommunikation, Präsentation und Moderation
-       Daten- und Funktionsmodellierung


BeschreibungDie Volksbank Kraichgau migriert von der alten Lotus Smart Suite auf das Neue „Open Office System. Ziel des Projektes ist das alle Mitarbeiter an der Schulung teilnehmen können das Tagesgeschäft aber nicht zu kurz kommt. Wer geht an welchen Tagen zur Schulung, was passiert bei Krankheitsfall oder wenn jemand aus anderen Gründen an der Qualifizierung nicht teilnehmen kann. Welcher Trainer ist für welche Gruppe geeignet?


01.01.10- heuteBerater
 
PositionProjektleitung BASF


AufgabenMigration auf Neue Software: Office 2010 und höher


Techniken-       Windows
-       Flipchart, Metawand, Beamer,
-       Spaß und lockere Atmosphäre
-       Praxisbezug
-       Office
-       Kommunikation, Präsentation und Moderation
-       Daten- und Funktionsmodellierung
-       Kommunikation mit Stakeholdern (Dienstleister und intern)


BeschreibungDie BASF migriert auf das Neue MS Office System. Schwerpunkt hier war der Umstieg von Lotus Notes auf Outlook. Wo sind meine Datenbanken, wo kann ich eine WebEx einstellen und die Kollegen einladen


01.01.08 – 30.04.10Teamleitung
 
PositionProjektleitung, Allianz AG
PMO, Migration Neue Software


AufgabenAblösung von einer DOS Version zu einem Windows basierten CRM System im Bundesgebiet. Verantwortlich für Sach- und Haft-Schaden, Erstellen des Benutzerhandbuches und Trainerleitfaden für die Sparten Sach- Haftschaden. Unterstützung des Teams von Kraftschaden., Qualifizierung Neuer Mitarbeiter, Organisation und Koordination der Termine an den Standorten.


Techniken-       Windows, Kundenspezifische Software (ABS), MS Office
-       Flipchart, Metawand, Beamer,
-       Spaß und lockere Atmosphäre
-       Praxisbezug
-       MS Office 2003
-       Fach- und IT-Konzeption
-       Projektmanagement
-       Geschäftsprozessmodellierung
-       Kommunikation, Präsentation und Moderation
-       Daten- und Funktionsmodellierung
-       Personalführung
-       Kommunikation mit allen Stakeholdern


BeschreibungIntegration der verschiedenen Spartensysteme (Sach/Haft, Kraft, Kranken, Leben) in eine einheitliche Software (ABS) unter der Grundausrichtung Kundenorientierung /spartenübergreifenden Kundenbetreuung.
Zunächst wurde für das Allianz Business System die Bestandsführung von Kunde/Partner aufgebaut. Nach und nach wurden das Schadenmanagement für Sach/Haft sowie verschiedene Branchenanwendungen implementiert.
Ab Januar 2008 war ich mit der Ausbildung der ABS-Anwender beauftragt. Schwerpunkt war die Ausbildung der Multiplikatoren (Train-the-Trainer), die ich in Gruppenseminaren und in Einzelterminen durchgeführt habe. Neben der Einweisung in die allgemeine Funktionsweise des Systems war ich schwerpunktmäßig für den Bereich Sach- / Haftschaden tätig, unter anderem für die Schadenprozesse der Rechtsschutz- und Kraftfahrtversicherung.
Wichtig war in diesem Zusammenhang die End-to-end-Betrachtung des Schadensprozesses, ausgehend von verschiedenen Eingangsmöglichkeiten der Daten, dem standardisiertem Routing über das Posteingangszentrum, der Einarbeitung in die Schadenakte bis hin zur Auswirkung des Schadens für den Vertragsbestand.. Dass ich mich schnell in neue Arbeitsgebiete einarbeiten konnte, half mir, den engen Schulungsplan einhalten zu können.
-       Testen der Software auf Ihre Funktionalität.
-       Geht das Schreiben an den Sachverständigen raus?
-       Bekommt der Kunde das Schreiben? Kontrolle mit dem Ausgangskorb


Technologien / ToolsHP Demand
HP Quality Center
DB Visualizer


01.08.07 – 31.12.07Projektleitung
 
PositionProjektleitung, T-com


AufgabenMigration von Hard- und Software: Erstellen von technischen Handbüchern für die DSL-Installation und den Media Receiver.


TechnikenWindows, Browser, MS Office 2003
Flipchart, Metawand, Beamer,
Spaß und lockere Atmosphäre
Praxisbezug
Fach- und IT-Konzeption
Projektmanagement
Geschäftsprozessmodellierung
Kommunikation, Präsentation und Moderation
Daten- und Funktionsmodellierung
Kommunikation mit den Stakeholdern
BeschreibungDie Techniker müssen beim Kunden die komplette DSL-Installation einrichten. Sie werden in die Installation und in der Fehlersuche eingewiesen. Hierzu gehört auch Troubleshooting dazu.
-       Installieren der Software
-       Einrichten des DSL-Routers
-       Testen des Systems


01.08.07-31.12.07Consultant
 Teilprojektleitung / PMO / Migration CRM Software
GEMA Gebührengesellschaft
Erarbeitung, Anpassung und Optimierung von Schulungskonzepten für kundenspezifische Software.
Bei Problemen mit der Software wird diese Information an die Programmierer weitergeleitet, die zeitnah den Fehler beheben. Weitere Wünsche der Anwender wurden während den Schulungen gesammelt und an die Programmierung weiteregeleitet.
Dies wurden so schnell es ging, und in den Schulungsunterlagen auch zeitnah angepasst.
-       Unterlagen erstellen
-       Fehler erkennen und weiterleiten
-       Unterlagen anpassen
-       Wünsche der Anwender sammeln und weiterleiten
-       Software wurde angepasst
-       Unterlagen wurden angepasst
-       Kommunikation mit den Stakeholdern (IT Verantwortlichen, Management)


01.04.06-30.08.06Consultant
 Teilprojektleitung / PMO / Migration CRM Software / Hardware Rollout
Signal Iduna
Der Kunde bekommt Neue Hardware und eine Neue CRM Software für die Lebensversicherung.
Während der Veranstaltung werden die Rechner ausgetauscht und die Daten müssen alle auf die Neuen Rechner überspielt werden. Kontrolle und schnelles nachspielen bei fehlenden Dateien. Parallel dazu wird die Neue CRM Software gezeigt. Schwerpunkt hier die Hardwareübergabe an den Kunden mit allen seinen Daten.
  
01.01.1990-heuteMS Office Rollouts bei verschiedenen Kunden
 
PositionAdministrator / Teilprojektleiter / Koordination / Backup / Support


Aufgaben/KundenMS Office Rollouts bei verschiedenen Kunden im Bundesgebiet:
-          Gemeinde Hohensachsen (2015)
-          Regierungspräsidium Baden-Württemberg (12/2012-04/2013)
-          Staatsministerium München (09/2011-01/2012)
-          Gemeinde Maxdorf  (2012)
-          ENBW (1999)
-          Daimler (2001)
-          GM (2000): Global Wholesale Release 3 (Einführung einer neuen Software für die Opel Bank Hellas in Athen)
-          Lufthansa (11/2012-01/2013)
-          Volksfürsorge (04/2006-08/2006)
-          T-Com (03/2006-07/2006)
-          Getrag (07/2010-09/2010)
-          Knauff (09/2010-12/2010)
-          Bundestag Bonn (2000)
-          Stadt Mannheim (1998-2000)
-          John Deere Headquarter Europe (1993-1997)
-          BASF (1991-1993)
 
TechnikenFlipchart, Metawand, Beamer,
Spaß und lockere Atmosphäre
Praxisbezug
MS Office 4.2 – MS Office 2013



01.01.90 -  heuteCRM Consultant / Vertrieb
 
PositionTeilprojektleitung


AufgabenEinführung einer neuen CRM Software


TechnikenWelche Techniken kamen zum Einsatz?
(Windows, CRM-kundewin!)
BeschreibungDer Vertrieb bekommt eine neue Software für seine Kunden zur Verfügung gestellt. Der Mitarbeiter soll die Kunden aufnehmen, Gespräche protokollieren, Angebote erstellen und Bestellungen aufnehmen können.
Für die Unternehmensführung werden gezielt Reports vorbereitet die sie für ihre Statistiken haben möchten (Umsatzzahlen, Kunden, monatliche Reports)
-          CRM Kundenmanagement Handbuch für die Firma Ziehl erstellt (www.ziehl-computer.de :1993 bis heute)
 


Produkte / Standards / Erfahrungen
 
AusbildungSport- und Erziehungswissenschaften (Magister Artium)
 


WeiterbildungTrain the Trainer, MOC, MOUSE, ITIL Foundation, ITIL v3 Foundation
 
DatenbankenAccess, Approach
 


DatenkommunikationNetzwerkgrundlagen


ServerWindows Server
 


ErfahrungenAnwenderschulungen seit über 20 Jahren
Diverse Software- und Hardware- Migrationen
IT Betrieb


ProjekteNephrocare 2017-2018
Volksbank Kraichgau 2017-2018
Bechtle 2016-2018
Rentenbank 2013-2014
Volksbank Neckartal (Migration einer Neuen Software)
Commerzbank (Migration Neue Software für die Lebensversicherung)
Deutsche Bank 2002 (Migration eines Dokumentmanagements)
BfG Bank (Migration eines Neuen Office Tools)
Deutsche Bank 1997 (Einführung einer Neuen CRM Software)
John Deere 1993 (Migration Neues Office Tool)
BASF 1992 (Migration Neues Office Tool)


 
 
Referenzen:
Allianz Hamburg
Stefan Lässig
Allianz Stuttgart Co-Trainerin
Ines Werner
Allianz Leipzig Co-Trainerin
Ines Müller
Allianz Leipzig - Zuständig für Leipzig
Klaus Benzler
Telefonische Kundenbetreuung Sach-Betrieb Qualitätsmanagerin
Doris Hauner / 16.06.2008
„Lieber Herr Chatzitheodorou,
wir waren super zufrieden und überglücklich, dass Sie uns geholfen haben. Die Kollegen haben nur das Beste berichtet. Wir sind daher absolut zuversichtlich, dass wir am Montag problemlos starten werden.

[…]
Fest steht auf jeden Fall, dass wir ohne Ihren tollen Einsatz die Schulungen mit dieser Qualität nie geschafft hätten!
Vielen herzlichen Dank nochmals und alles Gute. Wäre schön, wenn wir Sie mal wiedertreffen bzw. als Trainer bekommen könnten.

Viele liebe Grüße
Christiane Zuber und Doris Hauner
Kunden-Service-Center
Qualitätsmanagerinnen“
 
Allianz Berlin
Jens-Peter Unger / 04.12.2009
“Lieber Herr Chatzitheodorou, lieber Herr Benzler,
herzlichen Dank für
*die schnelle und perfekte Organisation unserer ABS-Schulung trotz widriger Umstände;
*den freundlichen und fachlich tollen Umgang mit unseren Fragen und Wünschen.
Beste Grüße,
Jens-Peter Unger”
 
Volksbank Kraichgau:
Michael Durst, Kundenberater-Wertpapierberater
Stephane Fontaine, Personalabteilung

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz
kurzfristige Reisen gerne, aber nicht auf Dauer
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