Profilbild von Peter Lewer SW-​Entwicklung Java, C# Hibernate/NHibernate, SQL, Datenmodellierung aus Vierkirchen

Peter Lewer

nicht verfügbar bis 31.12.2024

Letztes Update: 12.03.2024

SW-​Entwicklung Java, C# Hibernate/NHibernate, SQL, Datenmodellierung

Firma: IT Consulting Lewer
Abschluss: Diplom-Informatiker
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut)

Dateianlagen

Peter-Lewer-CV_160124.pdf

Skills

Alle Aspekte der Software-Entwicklung:
  • Aufnahme der Anforderungen
  • Entwurf und Design
  • Entwicklung und Modultests
  • Paketierung und Vorbereitungen für den Rollout
  • Funktionale Tests
  • Integrationstest
  • Support und Weiterentwicklung
Entwicklung in C# und Java (C++, C und PL/SQL möglich), Fullstack, für Fatclient, Client-Server (meist mit DB-Server), heterogene Setups bis hin zu Microservices.
 

Projekthistorie

07/2017 - 10/2023
Software-Entwickler (C# und SQL)
Xaia (Xaia Investment GmbH) (Banken und Finanzdienstleistungen, 10-50 Mitarbeiter)

Planung, Entwicklung und Support von Systemen und Funktionalitäten für alle Aspekte eines Prortfolio Managers (Xaia).

Fachlich:
  • Entwurf, Entwicklung und Support eines Reporting-Systems, um die Mifid-II-Anforderungen Reporting nach Abschnitt 26 (Transaktionsreporting) zu erfüllen.
  • Entwurf, Entwicklung und Support eines Systems, um die von der ESMA bereitgestellten FIRDS-ISIN Daten zu laden und historisiert zu archivieren.
  • Entwurf, Entwicklung und Support eines SOAP Webservices, um auf die FIRDS-ISIN Daten zugreifen zu können.
  • Entwurf und Aufbau einer Tool-Chain, um nach jedem CheckIn die Software zu Compilieren und automatisch zu deployen.
  • Entwurf, Entwicklung und Support eines Regerssionstesttools, um vergleichende Tests neuer Versionen zu erleichtern und die Darstellung und Bewertung der Differenzen zu vereinfachen.
  • Planung und Durchführung einer Migration des Codes von Windows 7 + 32bit + Sophis Value 4.3 auf Windows 10 + 64bit + Sophis Value 7.
  • Planung, Administration und Support zur Einführung des DMS Agorum

Software:
MS Windows 7, MS Windows 10, MS Server 2008, MS Server 2016, MS VisualStudio 2013 und 2017, Sophis Value 4.3, Sophis Value 7.3, Oracle 11.4, MsSqlServer 2012, PostgreSQL 10, SubVersion, DBeaver 5.3, PL/SQL-Developer, SQL-Developer, TeamCity, FitNesse, Redmine Ticketsystem, MS Office, C#, SQL, SOAP Webservices, RESTful Webservices, OData V2 und V3, XML und XSD, Telerik UI for Xaml

01/2017 - 06/2017
Software-Entwickler (PL/SQL)
DAB (Direkt Anlage Bank) (Banken und Finanzdienstleistungen, 500-1000 Mitarbeiter)

Datenanalyse und Entwicklung im Rahmen einer Migration des B2B Kundenstammes von der Cortal Consors Bank zur DAB.

Fachlich:
  • Datenanalysen der angelieferten Daten um Aussagen über die angelieferte Datenqualität zu machen – und um eventuelle Nachlieferungen anzufordern.
  • Analyse, Entwurf und Implementierung der technischen Infrastruktur der Transformationsebene mit Ablaufsteuerung, technischem und fachlichem Logging, Qualitätschecks im Import, Transformation und Export.
  • Design und Entwurf von Tabellen, Views und Prozeduren um die Transformation der Daten durchzuführen.
  • Export der Daten zu unterschiedlichen Empfangssystemen – für die Stammdaten-Migration werden XML-Daten für ADM erzeugt.

Software:
Windows 7, Oracle DBMS (Version 12), SQL, PL/SQL, PL/SQL-Developer, SQL-Developer

05/2016 - 12/2016
Software-Entwickler (PL/SQL)
ebase (European Bank for Financial Services) (Banken und Finanzdienstleistungen, 50-250 Mitarbeiter)

Datenanalyse und Entwicklung im Rahmen einer Migration eines Depot-Kunden-Stammes von einem Fremdsystem in das ebase-System eCoreV3 und des Datenmodell der DWP-Bank.

Fachlich:
  • Datenanalysen der angelieferten Daten um Aussagen über die angelieferte Datenqualität zu machen – und um eventuelle Nachlieferungen anzufordern.
  • Entwurf und Durchführung von Reporting, um dem Fachbereich Aussagen über Migrationskosten und finanzielle Risiken zu ermöglichen.
  • Design und Entwurf von Tabellen, Views und Prozeduren um die Migration der Daten vorzubereiten.
  • Entwicklung von Prozeduren um die angelieferten Daten zu normieren und um Fatca-/CRS- Daten in das eCoreV3 Datenschema zu importieren.
Software:
Windows 7, Oracle DBMS (Version 11), SQL, PL/SQL, SQL*Loader, PL/SQL-Developer, Toad

10/2003 - 04/2016
Software-Entwickler (Java, C# und SQL)
HypoVereinsbank (UniCredit) (Banken und Finanzdienstleistungen, 1000-5000 Mitarbeiter)

Entwicklung eines Systems zur Anreicherung und zum Routing von Daten von Wertpapier- handelssystemen (RTD, ORC, DCS1, DCS2, IndexCT und Falcon) an Risiko-Management-Systeme (Optas und Sophis als Front-Officesysteme) für den Handel und an Abrechungs- und Reporting-Systeme (TCAM, SPS als Back-Office-Systeme und Swift zum Reporting und für Umbuchungen).

Fachlich (Entwurf, Implementierung und Support):
  • Migration der Applikationslogik von PL/SQL nach Java: Erstellung der Komponente MidOfficeProcessingService (mit Springsource-Tool-Suite 2.3.2 entwickelt und integriertem Maven als Build-Tool, Spring-Beans zur Applikationsdefinition und Parametrisierung) um die Verarbeitung von Trades durch lose Systemkopplung flexibler zu gestalten (z.B. hochgradig skalierbar über parametrisiertes Multithreading). Die Nachrichten (6 verschiedene Nachrichtentypen per XSD definiert auch dagegen validiert) wurden von Spring-Queue-Listenern empfangen, mithilfe von Stammdaten der Oracle-Datenbank (über Spring-Hibernate) verarbeitet (filtern, anreichern, routen) und den Abnehmern bereitgestellt.
  • Erstellung der Komponente LifeTimeService (mit Springsource-Tool-Suite 2.3.2 entwickelt und integriertem Maven als Build-Tool, Spring-Beans zur Applikationsdefinition und Parametrisierung) um priorisierte Ereignisse im Lebenszyklus von Wertpapieren von einer Queue zu empfangen und an das für die Abarbeitung von solchen Ereignissen vorgesehene Web-Portal (eine Inhouse-Entwicklung mit Silverlight und C# implementiert) zu senden. Als Messaging-Lösung kam eine IBM MqSeries-Queue (SSL verschlüsselt) zum Einsatz, Messages mit Validierung gegen ein XSD-Schema, zur Verbindung zum Web-Portal wurde AXIS2 verwendet.
  • Erstellung einer Messageverteilkomponente (EfsTest) in C# um flexibel die Verteilung und Zustellung von Messages durchzuführen.
  • Erstellung der Komponente SOPS (Sophis Orc Position Synchronizer) um Positionen aus Sophis mit den entsprechenden Positionen in ORC zu syncronisieren (Kombination Java und C#).
  • Adapter für die risikorelevanten Daten des Wertpapierhandelssystems RTD
  • Adapter für die abrechnungsrelevanten Daten eines HVB internen Wertpapierhandelssystems DCS2
  • Datenmodells (Tablespaces, Schemen, Tabellen und Views) und der Applikationslogik (Views, Trigger, Packages) für die Datenanreicherung und das Routing von Geschäftsinformationen
  • Erstellung von Swift-Messages für die London Stock Exchange
  • Bereitstellung von Daten für die Backofficesysteme TCAM und SPS
  • Reportingkomponente FoReports (in C#) zur Reporterstellung über SQL oder andere Binaries mit Ausgabe als Excel-, csv- oder text-Datei mit eventuellem Mailversand.
  • Erstellung der Komponente StpFxLoader (mit Springsource-Tool-Suite 2.3.2 entwickelt und integriertem Maven als Build-Tool, Spring-Beans (jetzt Spring Boot) zur Applikationsdefinition und Parametrisierung) um Währungs-Wechselkurs-Daten von einer HVB zentralen Stammdaten Komponente in unsere Geschäftsabwicklung zu übertragen. Als Schnittstelle diente eine Java-Zugriffs-Bibliothek, abgelegt wurden die Daten in unserer Oracle-Datenbank (Zugriff über Spring-Hibernate) mit Validierung der Kurse (bei negativen Validierungen wird eine eMail mit den gesammelten Problemen an die Fachabteilung geschickt)
  • Erstellung der Komponente StpReporting (mit Springsource-Tool-Suite 2.3.2 entwickelt und integriertem Maven als Build-Tool, Spring-Beans (jetzt Spring Boot) zur Applikationsdefinition und Parametrisierung) um flexibel Reporting-Anforderungen zu erfüllen. Die Reporting-Stammdaten liegen in einer Oracle-Datenbank (Zugriff über Spring-Hibernate), Abgefragte Daten aus beliebiger Oracle-Datenbank (Zugriff über Oracle-JDBC), Scheduling auf Stunde,Tag,Monat und Jahr jeweils mit Wahl auf Arbeitstag/Zeittag, evt. ausgefallene Starttermine werden nachgeholt, Ablage der Reports auf File und wahlweise per eMail, für das Mailing wurde die entsprechende Spring-Komponete verwendet
  • UNIX-Jobs um diverse Reports aus der Datenbank zu ziehen, um sie per eMail oder per File-Share weiterzugeben
  • Aggregation-Engine, zur Verdichtung auf Instrumentpositionen
  • Abgleich-Engine, um Kontrolldateien mit dem eigenen Bestand an Geschäften zu vergleichen
  • Performanter und ausfallsicherer Import von Daten eines HVB internen Instrument- universums
  • Erstellung von Rollout-Scripten für die Migration auf neue Datenbankreleases
  • Java-Tool, um Daten aus einer Datenbank in eine Datei zu laden und Daten von Datei in Datenbanken zu laden mit Oracle JDBC (mit speziellen Erweiterungen um SQL*PLUS Lade-Jobs optimal zu unterstützen) – wurde gerne im Rahmen von Funktionstest und Regressionstests benutzt
  • Java-Tool, um Oracle Code Objekte mit SubVersion zu synchronisieren mit Oracle JDBC und in Swing implementierter grafischen Oberfläche
  • C# Tools zum Regressionstest zwischen Datenbanken
  • Erstellung eines Web-gestützten Buildsystems mit integriertem SubVersion-Anschluß (inklusive Tagging) und Auslieferung per eMail
  • Nightly Builds aller Maven-Komponenten über Hudson mit eMail-Benachrichtigung im Problemfall (falls es zu Problemen im Build oder bei den JUnit-Testcases kommt)

Hardware:
SUN Fire V480, SUN Fire V1280, Sun Sparc Enterprise T5120, PC‘s in der Entwicklung.

Software:
WinNT, WinXP, Solaris, Oracle DBMS (Versionen 8, 9 und 10.2), Sophis Risq, ORC, Weblogic (JMS), MQ-Series (Webshere), PL/SQL-Developer, Trac, BugZilla, GForge, SubVersion (SVN), Tortoise, Java 1.5 und 1.6, C# und .NET, Log4J, Log4Net, Hibernate, Spring 2.x und 3.x (Spring Boot), Maven 2.x und 3.x, Eclipse, MS Visual Studio 2005 und 2008, SpringSource-Tool-Suite 2.3.2, Hudson (Jenkins)

06/2003 - 09/2003
Software-Entwickler (SQL)
HypoVereinsbank (Banken und Finanzdienstleistungen, 1000-5000 Mitarbeiter)

Entwicklung eines Systems zur Informationsgewinnung im Bereich der Wertpapierleihe.

Fachlich:
  • Entwurf und Implementierung von geeigneten Importverfahren, um fünf verschieden formatierte Datenquellen zu erschließen
  • Entwurf und Implementierung des Datenmodells und der Applikationslogik
  • Entwurf und Implementierung von vier verschiedenen Reports nach Kundenwünschen

Hardware:
PC's

Software:
Win NT, Access 97, Excel 97, Visual Basic (VB)

02/2003 - 06/2003
Software-Entwickler (Java und SQL)
Magna Software & Consulting GmbH (Energie, Wasser und Umwelt, < 10 Mitarbeiter)

Entwicklung und Betreuung der Anlagensoftware für Fischzuchtanlagen

Fachlich:
  • Weiterentwicklung des grafischen Frontends in Java mit Swing und dbSwing
  • Refactoring der Kommunikation zwischen Client und Server
  • Reorganisation der grafischen Oberfläche des Client (auch mit EJB's)
  • Wartung (sowohl Fernwartung als auch vor Ort beim Kunden)
  • Datenbankzugriffe auch mit JDBC
  • Management der SAPDB

Hardware:
PC's, RS485, autarke Regler, Multiplexer

Software:
Java 1.3.1_*, Sun's Java Entwicklungsumgebung, JBuilder 6 Enterprise, JProfiler, UML, Zusatzbibliotheken für serielle Kommunikation und Reporterstellung, CVS und WinCVS, SAPDB (früher ADABAS)

12/2000 - 01/2003
Software-Entwickler (PL/SQL)
Allianz (Versicherungen, 1000-5000 Mitarbeiter)

„KSC-Informationssystem“ im Projekt “KSC” – Kunden Service Center (Erweiterung der Call Center Software um Reporting-Möglichkeiten). Entwurf und Umsetzung der Starschema-Ebene eines Data-Warehouse (Ausbaustufe).

Fachlich:
  • Design und Implementierung Erweiterungen im Datenmodell Transfer-Ebene
  • Design und Implementierung Datenmodell der Starschemen bzw. Datamarts (als Vorbereitung zur Ladung in OLAP-Würfeln)
  • Konzeption und Erstellung der Verdichtungs- und Ladelauf-Shellskripts mit (kshell und PL-SQL)
  • Implementierung von Starschemabefüllung mittels PL/SQL-Stored Procedures und LADC
  • Erweiterung der Verfahrens zur Datenübernahme von 7 AIX-Rechnern in eine Oracle-DB um mehr Datenobjekte
  • Erweiterung des Betriebskonzeptes und Übergabe in den Produktiveinsatz
  • Reportbereitstellung auf Intranet-Portal-Lösung mittels SAS Produkten

Hardware:
Sequent NUMA-Q 2000 Mehrprozessorsystem, IBM-S80, IBM-RS/6000, Intel-PCs, Hicom 300

Software:
DYNIX/ptx 4.4.2 und 4.4.4, Oracle V8.1.6 und V8.1.7, SQL*Plus, PL/SQL, Genesys, LADC, Oracle Designer 2000

06/2000 - 11/2000
Software-Eintwickler (PL/SQL und Shell-Scripting)
Allianz (Versicherungen, 1000-5000 Mitarbeiter)

„Historisches Reporting“ im Projekt “KSC” – Kunden Service Center (Erweiterung der Call Center Software um Reporting-Möglichkeiten). Entwurf der Transaktions-Ebene eines Data-Warehouse.

Fachlich:
  • Design und Implementierung Datenmodell Transaktions-Ebene
  • Design, Implementierung und Test eines Verfahrens zur Datenübernahme von 7 AIX-Rechnern in eine Oracle-DB
  • Konzeption, Erstellung und Test der Datenübernahme-Shellskripts
  • Erstellung des Betriebskonzeptes und Übergabe in den Produktiveinsatz
  • Bereitstellung der Reports auf Intranet-Basis mit Windows-Filesystem-Shares

Hardware:
Sequent NUMA-Q 2000 Mehrprozessorsystem, IBM-S80, IBM-RS/6000, Intel-PCs, Hicom 300

Software:
DYNIX/ptx 4.4.2 und 4.4.4 (Unix), WinNT, Oracle V8.0.5 und V8.1.6, SQL*Plus, PL/SQL, Genesys, Facet-Win

03/2000 - 05/2000
Software-Entwickler (PL/SQL und Shell-Scripting)
Allianz (Versicherungen, 1000-5000 Mitarbeiter)

Mitarbeit im Projekt “DBM R2” - Database Marketing Release 2 (Optimierung und Weiterentwicklung von DBM R1)

Fachlich:
  • Parallelisierung und Optimierung des Datenaustausches zwischen einem Unix-System und bis zu sieben IBM-Hosts
  • Datenmodellierung im Bereich "Kampagnendaten und Datentransfer"
  • Integration in Produktionssteuerungskonzept
  • Untersuchung der Integrationsmöglichkeiten von DBM in ein abgesetztes, PC gestütztes Informationssystem für Versicherungsvertreter
  • Untersuchung zur Umstellung des Reportings auf eine Intranet-Lösung
  • Teilprojektleitung ”Reporting und Datenaustausch”

Hardware:
Sequent NUMA-Q 2000 Mehrprozessorsystem, Intel-PC’s, IBM-Hosts

Software:
DYNIX/ptx 4.4.2 und 4.4.4, WinNT, Oracle Parallel Server V8.0.5, SQL*Plus, PL/SQL, Designer 2000, CONNECT:Direct

05/1999 - 02/2000
Software-Enwickler (PL/SQL)
Allianz (Versicherungen, 1000-5000 Mitarbeiter)

Mitarbeit im Projekt “DBM R1” - Database Marketing Release 1 (Aus den vorhandenen Produktivdaten wurden neue Daten abgeleitet, die den Versicherungsvertretern vor Ort neue operative Möglichkeiten eröffneten)

Fachlich:
  • Entwicklung des Datenaustausches zwischen einem Unix-System und bis zu sechs IBM-Hosts
  • Planung und Durchführung von Systemtests
  • Produktionsüberwachung und Fehlerbehebung für diese Anwendung
  • Entwicklung und Dokumentation von Installationsskripts
  • Datenmodellierung im Bereich "allgemeine Kampagnendaten"

Hardware:
Sequent NUMA-Q 2000 Mehrprozessorsystem, Intel-PC’s, IBM-Hosts

Software:
DYNIX/ptx 4.4.2 und 4.4.4, WinNT, Oracle Parallel Server V7.3.4, SQL*Plus, PL/SQL, CONNECT:Direct

12/1997 - 03/1999
Software-Entwickler (C++ und SQL)
Softlab (Telekommunikation, 250-500 Mitarbeiter)

Mitarbeit im Projekt “NPS” - Number Porting Server, Rufnummernportierung zwischen Anbietern von Telekommunikationsdienstungen

Fachlich:
  • Entwicklung einer hierarchischen, dateibasierten Datenbank
  • Entwurf und Entwicklung eines grafischen Frontends für NPS
  • Entwicklung eines Testtreibers des NPS für Regressionstests
  • Administration des NPS beim Kunden
  • Koordination und Durchführung des InterCarrier Tests
  • Pflege der Daten des Trouble Ticket Systems
  • Hotline für diese Anwendung
  • Anwenderschulung
  • Beratung bei Testplanung und Testdurchführung
  • Planung und Durchführung von Tests

Hardware:
HP 9000, HP Clustersystem, ISDN-Router, Intel-PC’s

Software:
HP-UX 10.20, HP’s C++, Win95, WinNT, Visual C++ V5.0 und MFC, Rouge Wave zApp und zFactory, Oracle Parallel Server V7.3.3, Remote Procedure Call, DDTS, Tuxedo

12/1997 - 03/1999
Software-Entwickler (C++ und SQL)
Softlab (Telekommunikation, 50-250 Mitarbeiter)

Mitarbeit im Projekt “NPS” - Number Porting Server, Rufnummernportierung zwischen Anbietern von Telekommunikationsdienstungen

Fachlich:
  • Entwicklung einer hierarchischen, dateibasierten Datenbank
  • Entwurf und Entwicklung eines grafischen Frontends für NPS
  • Entwicklung eines Testtreibers des NPS für Regressionstests
  • Administration des NPS beim Kunden
  • Koordination und Durchführung des InterCarrier Tests
  • Pflege der Daten des Trouble Ticket Systems
  • Hotline für diese Anwendung
  • Anwenderschulung
  • Beratung bei Testplanung und Testdurchführung
  • Planung und Durchführung von Tests

Hardware:
HP 9000, HP Clustersystem, ISDN-Router, Intel-PC’s

Software:
HP-UX 10.20, HP’s C++, Win95, WinNT, Visual C++ V5.0 und MFC, Rouge Wave zApp und zFactory, Oracle Parallel Server V7.3.3, Remote Procedure Call, DDTS, Tuxedo

08/1993 - 11/1997
Software-Entwickler (C und SQL)
Softlab (Telekommunikation, 50-250 Mitarbeiter)

Mitarbeit im Projekt "RABBIV" - Rechnergestützte Aufgabenerledigung der Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung in der Vermittlungstechnik

Fachlich:
  • Fachkonzepterweiterung zum Thema "Verkehrslenkung"
  • Beratung bei Datenbankmodellierung
  • Prüfung und Analyse von Fachkonzepten "PRODAT-Datenübernahme", "Digitale Signalverbindungen" und "Kanalaufteilung"
  • Applikationsentwicklung "Hardwaredaten"; Spezifikation und Realisierung der Applikationseinheit "Sachmittelverteilung in Vermittlungseinheiten"
  • Applikationsentwicklung "Netzplanung"; Spezifikation und Realisierung der Applikationseinheit “Übernahme von Koppelnetzadressen"
  • Applikationsentwicklung "Verkehrslenkung"; Spezifikation und Realisierung der Applikationseinheit “Bearbeitung von Zielkennzahlbereichen"
  • Spezifikation und Durchführung von Systemtests unter Berücksichtigung von ISO 9000 im Rahmen der Qualitätssicherung
  • Systemsoftware:
  • Analyse und Nachweis von Fehlern in komplexen Unix-Curses-Applikationen
  • Wartung und Erweiterung des "virtuellen Terminals"
  • Verbesserung der Systemfehlerprotokollgenerierung
  • Betreuung von 2 Mitarbeitern während der Projektlaufzeit
  • Einarbeitung von Werkstudenten

Hardware:
HP 9000, HP-Terminals, NOKIA-Terminals, PC's

Software:
Maestro II, HP-UX 10.10 und 10.20, Informix, C-Schale, C, Informix-SQL, ROSI-SQL, Curses, Shell Scripts, make, Generatoren, ftp, telnet

Reisebereitschaft

In der Stadt Vierkirchen mit einem Radius von 100 km verfügbar
Profilbild von Peter Lewer SW-​Entwicklung Java, C# Hibernate/NHibernate, SQL, Datenmodellierung aus Vierkirchen SW-​Entwicklung Java, C# Hibernate/NHibernate, SQL, Datenmodellierung
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