Schlagwörter
Skills
Geräteanbindung: Anschluss von Geräten (Waagen, Analysegeräte im Labor, ….) über RS232, TCP/IP usw. Steuerung der Geräte, Übernahme der Daten, Auswertung, mobile Geräte (Honeywell Dolphin, Windows Phone)
Windows Forms: Entwicklung vollständiger Anwendungen und eigener Controls, Erfahrung mit Controls von Infagistics (www.infragistics.com)
WPF (Windows Presentation Foundation): Projekte habe ich mit WPF noch nicht gemacht. Ich habe mir jedoch genügend Wissen angeeignet, um damit Projekte durchführen zu können.
Windows Dienste: Windows Dienste habe ich schon verwendet, um Geräte zu überwachen.
Datenbanken: Oracle und Microsoft SQL-Server. In der Administration dieser Datenbanken habe ich wenig Erfahrung, in der Programmierung (SQL) allerdings mehr als 25 Jahre (seit Oracle 4, ca. 1987)
Web Anwendungen: ASP.NET MVC,REST-Services
COM / Automation: Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich bei einer Anwendung ein COM-Objektmodell implementiert. Damit konnte diese über COM-Automation ferngesteuert werden. Entwicklung in C++. In Microsoft .NET wird COM kaum noch verwendet, abgesehen von der Verwendung „alter“ COM-Komponenten.
Programmiersprachen C++: 12 Jahre Erfahrung, in den letzten 7 Jahren aber nicht mehr eingesetzt.
C# : 12 Jahre Erfahrung (seit .Net 1.0)
Silverlight: Entwicklung eines Dashboards zur Anzeige des Zustandes verschiedener Backendsysteme.
Mobile Geräte: Honeywell Dolphin, Windows Phone, Windows 8 Apps, Windows CE, Sql Server CE
Architektur/Techniken der Softwareentwicklung: SOLID Principles (Single responsibility, Open-closed, Liskov substitution, Interface segregation and Dependency inversion), DI-Container, Test Driven Development, Design Patterns
DI-Container: MEF, AutoFac, YADIC(selbst entwickelt)
Versionskontrolle: CVS, Subversion, Mercurial, TFS
Tests: NUnit, MS-Test, NSubstitute, Git
Windows Forms: Entwicklung vollständiger Anwendungen und eigener Controls, Erfahrung mit Controls von Infagistics (www.infragistics.com)
WPF (Windows Presentation Foundation): Projekte habe ich mit WPF noch nicht gemacht. Ich habe mir jedoch genügend Wissen angeeignet, um damit Projekte durchführen zu können.
Windows Dienste: Windows Dienste habe ich schon verwendet, um Geräte zu überwachen.
Datenbanken: Oracle und Microsoft SQL-Server. In der Administration dieser Datenbanken habe ich wenig Erfahrung, in der Programmierung (SQL) allerdings mehr als 25 Jahre (seit Oracle 4, ca. 1987)
Web Anwendungen: ASP.NET MVC,REST-Services
COM / Automation: Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich bei einer Anwendung ein COM-Objektmodell implementiert. Damit konnte diese über COM-Automation ferngesteuert werden. Entwicklung in C++. In Microsoft .NET wird COM kaum noch verwendet, abgesehen von der Verwendung „alter“ COM-Komponenten.
Programmiersprachen C++: 12 Jahre Erfahrung, in den letzten 7 Jahren aber nicht mehr eingesetzt.
C# : 12 Jahre Erfahrung (seit .Net 1.0)
Silverlight: Entwicklung eines Dashboards zur Anzeige des Zustandes verschiedener Backendsysteme.
Mobile Geräte: Honeywell Dolphin, Windows Phone, Windows 8 Apps, Windows CE, Sql Server CE
Architektur/Techniken der Softwareentwicklung: SOLID Principles (Single responsibility, Open-closed, Liskov substitution, Interface segregation and Dependency inversion), DI-Container, Test Driven Development, Design Patterns
DI-Container: MEF, AutoFac, YADIC(selbst entwickelt)
Versionskontrolle: CVS, Subversion, Mercurial, TFS
Tests: NUnit, MS-Test, NSubstitute, Git
Projekthistorie
bis 2007: Angestelter bei der Karl Blome KG, ca. 2000 umfirmiert zu AJ Blomesystem GmbH
Softwareentwickler:
Anschluß von Analysegeräten (Apple II / MS-DOS). Software zum steuer der Geräte ind Auswertung der Daten. LIMS (Labor Informations Management System) für MS-DOS und ORACLE als Datenbank.
ab ca 1992: Entwicklung eines LIMS für Windows.
Entwicklungsaufgaben:
C++ Framework für Windows (Microsoft MFC wurde nicht verwendet)
Designer (Datenbank, Formulare und Reportgenerator)
ab ca. 1996: Leitung der Softwareentwicklung, Aufbau einer Entwicklergruppe in der Ukraine
ca. 50% der Zeit Entwickleraufgaben
ab ca: 2002: Entwicklung eines LIMS auf Basis von .NET. Das LIMS für Windows war eine klassische Client-Server Anwendung, das auf .NET nasierende eine verteilte Anwendung.
2009 - 2011: Unabhängiger Stromanbieter
Der unabhängige Stromanbieter forderte zu viel bezahlte Netzentgelte von ca. 100 verschiedenen Netzbetreibern zurück, und zwar für mehrere Jahre. Dazu musste der Stromanbieter belegen welche Entgelte bezahlt wurden. Daher wurden mehr als 10 Millionen Rechnungen von einem externen Dienstleister eingescannt, mit einer OCR-Software die Texte extrahiert und für jede eingescannte Seite in einer XML-Datei hinterlegt.
Aufgabe:
• Alle Rechnungsdaten wie Verbrauchswerte, Preise, Kundendaten und öffentliche Abgaben aus den von der OCR-Software gelieferten Daten extrahieren und in eine Microsoft SQL-Server Datenbank hinterlegen.
• OCR-Fehler erkennen und korrigieren.
• Doppelte Rechnungen erkennen.
• Stornierte Rechnung erkennen und nicht berücksichtigen.
• Bei manchen Netzbetreibern waren auch Preise zu splitten, da diese Netzentgelte und öffentliche Abgaben in einem Gesamtpreis verbucht hatten.
• Rechnungen konnten aus bis zu acht Seiten bestehen. Rechnungsseiten wurden aber nicht immer in der richtigen Reihenfolge eingescannt, zum Teil waren sogar die Seiten mehrerer Rechnungen gemischt. Es musste also erkannt werden, welche eingescannten Seiten zu welcher Rechnung gehörten.
• Feststellen ob Rechnungen fehlen.
Eine weitere Aufgabe war die Auswertung der aufbereiteten Daten für die einzelnen Netzbetreiber. Für jeden Netzbetreiber waren Reports zu erstellen, mit aufsummierten Werten für die Netzentgelte und die öffentlichen Abgaben. Diese mussten für jeden Monat ermittelt werden, teilweise für einzelne Tage. Dazu wurde eine Windows Forms Anwendung entwickelt, die die Preise mittels Gradtagstabellen auf die einzelnen Monate bzw. Tage verteilte. Die Ergebnisse wurden über COM-Automation in eine Excel-Mappe übertragen
2011-2012: DeutschePost ITSolutions GmbH
• Komponente zur Auswertung von Datamatrix Barcodes
konfigurierbar über XML
erweiterbar über Plugins
• Silverlight Dashboard zur Realtime-Anzeige des Zustandes verschiedener Backendsysteme
• HASCI – Software für die Paketboten von DHL
Betriebssystem: Windows CE
.NET Framework: 3.5
Ansteuerung der Hardware (Scanner, Imager, Kamera, Keyboard usw.). Dabei wurde auch ein Simulator für die Hardware entwickelt, damit die Software auch ohne einen Handscanner im Emulator von Visual Studio getestet werden konnte
Kommunikation mit dem Backend über Mobilfunknetz mittels REST-Services (Laden der Stammdaten vom Backend und speichern in SQL-Server Compact Edition Datenbank, senden von Events)
Benutzung eines DI-Containers, zunächst MEF, später umgestellt auf AutoFac
Unittests
Nov. 2013 - März 2014: DeutschePost ITSolutions GmbH
Migration Windows XP nach WIndows 7, Migration SQL-Server 205 nach SQL-Server 2008, asynchroner Logger, Performance Analyse
Softwareentwickler:
Anschluß von Analysegeräten (Apple II / MS-DOS). Software zum steuer der Geräte ind Auswertung der Daten. LIMS (Labor Informations Management System) für MS-DOS und ORACLE als Datenbank.
ab ca 1992: Entwicklung eines LIMS für Windows.
Entwicklungsaufgaben:
C++ Framework für Windows (Microsoft MFC wurde nicht verwendet)
Designer (Datenbank, Formulare und Reportgenerator)
ab ca. 1996: Leitung der Softwareentwicklung, Aufbau einer Entwicklergruppe in der Ukraine
ca. 50% der Zeit Entwickleraufgaben
ab ca: 2002: Entwicklung eines LIMS auf Basis von .NET. Das LIMS für Windows war eine klassische Client-Server Anwendung, das auf .NET nasierende eine verteilte Anwendung.
2009 - 2011: Unabhängiger Stromanbieter
Der unabhängige Stromanbieter forderte zu viel bezahlte Netzentgelte von ca. 100 verschiedenen Netzbetreibern zurück, und zwar für mehrere Jahre. Dazu musste der Stromanbieter belegen welche Entgelte bezahlt wurden. Daher wurden mehr als 10 Millionen Rechnungen von einem externen Dienstleister eingescannt, mit einer OCR-Software die Texte extrahiert und für jede eingescannte Seite in einer XML-Datei hinterlegt.
Aufgabe:
• Alle Rechnungsdaten wie Verbrauchswerte, Preise, Kundendaten und öffentliche Abgaben aus den von der OCR-Software gelieferten Daten extrahieren und in eine Microsoft SQL-Server Datenbank hinterlegen.
• OCR-Fehler erkennen und korrigieren.
• Doppelte Rechnungen erkennen.
• Stornierte Rechnung erkennen und nicht berücksichtigen.
• Bei manchen Netzbetreibern waren auch Preise zu splitten, da diese Netzentgelte und öffentliche Abgaben in einem Gesamtpreis verbucht hatten.
• Rechnungen konnten aus bis zu acht Seiten bestehen. Rechnungsseiten wurden aber nicht immer in der richtigen Reihenfolge eingescannt, zum Teil waren sogar die Seiten mehrerer Rechnungen gemischt. Es musste also erkannt werden, welche eingescannten Seiten zu welcher Rechnung gehörten.
• Feststellen ob Rechnungen fehlen.
Eine weitere Aufgabe war die Auswertung der aufbereiteten Daten für die einzelnen Netzbetreiber. Für jeden Netzbetreiber waren Reports zu erstellen, mit aufsummierten Werten für die Netzentgelte und die öffentlichen Abgaben. Diese mussten für jeden Monat ermittelt werden, teilweise für einzelne Tage. Dazu wurde eine Windows Forms Anwendung entwickelt, die die Preise mittels Gradtagstabellen auf die einzelnen Monate bzw. Tage verteilte. Die Ergebnisse wurden über COM-Automation in eine Excel-Mappe übertragen
2011-2012: DeutschePost ITSolutions GmbH
• Komponente zur Auswertung von Datamatrix Barcodes
konfigurierbar über XML
erweiterbar über Plugins
• Silverlight Dashboard zur Realtime-Anzeige des Zustandes verschiedener Backendsysteme
• HASCI – Software für die Paketboten von DHL
Betriebssystem: Windows CE
.NET Framework: 3.5
Ansteuerung der Hardware (Scanner, Imager, Kamera, Keyboard usw.). Dabei wurde auch ein Simulator für die Hardware entwickelt, damit die Software auch ohne einen Handscanner im Emulator von Visual Studio getestet werden konnte
Kommunikation mit dem Backend über Mobilfunknetz mittels REST-Services (Laden der Stammdaten vom Backend und speichern in SQL-Server Compact Edition Datenbank, senden von Events)
Benutzung eines DI-Containers, zunächst MEF, später umgestellt auf AutoFac
Unittests
Nov. 2013 - März 2014: DeutschePost ITSolutions GmbH
Migration Windows XP nach WIndows 7, Migration SQL-Server 205 nach SQL-Server 2008, asynchroner Logger, Performance Analyse
Reisebereitschaft
Verfügbar in den Ländern
Deutschland, Österreich und Schweiz
Zeitliche Verfügbarkeit: Vollzeit
Räumliche Verfügbarkeit: Umkreis von 250 km um Köln, bei interessanten Projekten auch in ganz Deutschlandt oder im Ausland
Verfügbar ab Februar 2015
Räumliche Verfügbarkeit: Umkreis von 250 km um Köln, bei interessanten Projekten auch in ganz Deutschlandt oder im Ausland
Verfügbar ab Februar 2015
