Profilbild von Bernd Walter Host-Programmierung, Cobol, PL1, DB2, IMS, ADABAS/NATURAL aus Beuren

Bernd Walter

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Letztes Update: 24.11.2015

Host-Programmierung, Cobol, PL1, DB2, IMS, ADABAS/NATURAL

Abschluss: Diplom-Mathematiker
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (gut)

Skills

  • Jahrgang 1961, verheiratet, 3 Kinder
  • Mathematikstudium an der Universität Stuttgart, Abschluss: Diplom-Mathematiker
  • IT-Erfahrung seit 1989
Berufsbild
  • Hardware IBM/30xx
  • Betriebssysteme OS/390, z/OS (MVS), WINDOWS
  • Methoden ISOTEC, ERM
  • Software/Tools TSO/ISPF, DCF/GML, JCL, PREDICT, MS-OFFICE, PHANTOM, ENDEVOR, N2O, DB2-VISUALIZER, XML
  • Programmiersprachen COBOL, NATURAL, PL/1, SQL, ADASQL
  • DC-Systeme CICS, IMS-DC
  • DB-Systeme ADABAS, DB2, IMS-DB, VSAM
Branchen  
  • Bausparkassen/Banken
  • Kfz-Dienstleister
  • Versicherungen (Wertpapierverwaltung, Zahlungsverkehr)
  • Versandhandel
  • Öffentlicher Dienst
Tätigkeitsbeschreibung
Ich verfüge über ausgeprägte Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Großrechnerprogrammierung. Während meiner  nunmehr über 25 Jahre andauernden Tätigkeit habe ich in allen Phasen der Software-Erstellung gearbeitet und Erfahrungen gesammelt, schwerpunktmäßig in den Bereichen Feinkonzeption und Realisierung. Zu meinen Stärken zählt dabei unter anderem, mich hartnäckig und konsequent auch in sehr komplexe Problemstellungen und Zusammenhänge einzuarbeiten und mögliche Lösungswege zu entwickeln und zu realisieren.
Ich bin es gewohnt, selbständig und eigenverantwortlich, aber dennoch bevorzugt im Team zu arbeiten. Ich versuche meine Aufgaben stets mit hoher Qualität termingerecht fertig zu stellen. Es ist für mich selbstverständlich private Belange in den Hintergrund zu stellen, wenn es meine berufliche Aufgabe erfordert.

Projekthistorie

06/2008 – 06/2015        Allianz Lebensversicherung AG
Branche: Versicherung, Bereich Zahlungsverkehr    

Aufgaben
  • Erstellen eines zentralen Zugriffsmoduls zum Lesen von Ausgabetexten in der angeforderten Benutzersprache. Einbau des Zugriffsmoduls in die Dialogprogramme und Ausgabe der Texte in der jeweiligen Anwendersprache.
  • Erweiterung des bestehenden Anwendungssystems mit Kontenverwaltung, Liquiditätsplanung und Zahlungsverkehr zur Anbindung von Allianz Frankreich.
  • Erstellung von Programmen zur Verarbeitung von Zahlungsrückläufern, die von den Banken im Format CFONB240 und nach Umstellung auf SEPA in den XML-Formaten CAMT054, PAIN002 und ACMT022 bereitgestellt werden.
  • Anpassung und Umstellung der betroffenen Anwendungsprogramme auf SEPA. Von der Anlieferung einer Zahlung durch den Lieferanten bis hin zum Versand der Zahlungsdaten zur Bank mussten bestehende Prüfungen angepasst werden sowie Ergänzungen und Modifikationen bei der Aufbereitung der Zahlungsdaten im Hinblick auf SEPA vorgenommen werden.
  • Anpassung und Weiterentwicklung des zentralen Buchungsmoduls zur Erstellung von Buchungssätzen zur Weiterleitung an das französische Buchungssystem. Die während der Zahlungsbearbeitung in den einzelnen Systemen erstellten Buchungsinformationen (Buchungsmethode und Schlüsseldaten zur Zahlung) werden nachgelagert abhängig vom Status und anderen Daten der Zahlung verarbeitet. Die erstellten Buchungssätze werden in Form einer sequentiellen Datei an das Buchungssystem weitergeleitet.
 
03/2005 – 05/2008       Informatikzentrum der Landesverwaltung Baden-Württemberg

Branche: Öffentlicher Dienst   

Aufgaben
  • Elektronische Übermittlung der Auszahlungs- und Buchungsdaten an die Bundeskasse. Erstellen eines DV-Konzeptes und eines Datenmodells zur Statusbearbeitung der Auszahlungsfälle. Die Auszahlungsdaten werden in eine neu zu konzipierende Datenbank eingestellt, dort über Bearbeitungsdialoge geprüft, zur Übertragung freigegeben und zu Sendepaketen zusammengefasst. Anschließend werden die Daten per sftp an die Bundeskasse übertragen.
  • Verwalten der Wertstellungsdaten von Auszahlungen und Rückforderungen. Neustrukturierung und Realisierung der Anwendung zur Wertstellungsverwaltung mit mehr Komfort für den Anwender, insbesondere bei Pfändungsaufteilungen.
  • Zinsberechnung bei Rückforderungen. Neukonzeption der Zinsrechnung bei Rückforderung von zu unrecht gezahlten Fördergeldern. Der Rückforderungsbetrag ist je nach Art der Finanzierung (durch das Land, den Bund oder die EU) unterschiedlich zu verzinsen.
  • Anpassung der Debitorenlisten und der Einzelfallübersicht an die geänderten Anforderungen seitens der EU. Weitergabe der Listen durch elektronische Datenübermittlung.
  • Automatisierung von Pfändungen. Anstehende Auszahlungen, zu denen Fremdansprüche bestehen, sollen weitgehend maschinell auf die bestehenden Fremdansprüche gemäß der vorliegenden Rangfolge verteilt werden.
 
10/2003 – 08/2004        Yves Rocher AG
Branche: Versandhandel        
 
Aufgaben
  • Umstellung und Anpassung bestehender Online-Anwendungen aus dem Bereich Debitorenbuchhaltung, wie z.B. Zahlungen suchen, Zahlungen verbuchen, Kontoauszugsbearbeitung, Scheckzahlungen erfassen, Abweisungsbearbeitung und Stornobearbeitung.
  • Neuerstellung von Druckprogrammen zum Drucken von Scheck- und Gutschriftformularen. 
  • Umstellung und Anpassung bestehender Online-Anwendungen aus den Bereichen  Mahnverfahren und Mahnbedingungen
  • Erstellen einer Auswertung noch offener Debitorenkonten nach Konto- und Zahlungsart. 
 
10/2000 – 09/2003        Bausparkasse Wüstenrot AG
Branche: Bausparkasse
 
Aufgaben
  • Schufa-Anbindung nach Verfahren B (erweiterter Datenaustausch)
  • Fusionsprojekt Gemeinsamer Kunde – Ermittlung von gemeinsamen Kunden beider Bausparkassen im Zuge der anstehenden Fusion.
  • Wartung und fusionsbedingte Weiterentwicklung des bestehenden Bausparkassensystems.
  • Bereitstellung personenbezogener Daten von Bausparkunden und bevollmächtigter Personen nach §24c KWG.

01/1997 – 09/2000        Allianz Lebensversicherung AG
Branche: Lebensversicherung, Bereich Wertpapierverwaltung

Aufgaben
  • Bestandsführung von Zins-Swaps in der Wertpapierdatenbank
  • Währungsumstellung auf EURO
  • Konzernbilanzierung nach IAS-Richtlinien

10/1991 – 12/1996        DEKRA AG
Branche: Kfz-Dienstleister

Aufgaben
  • Wartung und Weiterentwicklung eines bestehenden Adress- und Vertragsverwaltungssystems
  • Planung, Konzeption und Durchführung der Postleitzahlenumstellung im gesamten Großrechnerumfeld.
  • Planung und Konzeption eines neuen Vertriebsinformationssystems mit einer zentralen Marketingdatenbank und einem dezentralen Vertriebssystem für den Außendienst.
 
09/1989 – 09/1991        Leonberger Bausparkasse AG
Branche: Bausparkasse

Aufgaben
  • Datenbankumstellung von DATACOM nach ADABAS
  • Einführung des neuen Bauspartarifs System Leonberger Weg. Realisierung von Geschäftsvorfällen, wie z.B. Partnervorbehalte, Vertrags- und Kontoauskunft, Vertragserhöhung, Gesamtengagement, Zuteilungsrelevante Daten und Vollmachtsbearbeitung. 

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz
verfügbar ab 01.07.2016
Profilbild von Bernd Walter Host-Programmierung, Cobol, PL1, DB2, IMS, ADABAS/NATURAL aus Beuren Host-Programmierung, Cobol, PL1, DB2, IMS, ADABAS/NATURAL
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